Der Beitrag widmet sich der Frage, wie sich HR positionieren bzw entwickeln soll, um die Herausforderungen zu meistern, die das neue Arbeiten - "new work" - mit sich bringt. Die Autorin zeigt Wege auf, was sich in HR-Abteilungen in organisatorischer Hinsicht in Zukunft ändern soll und welche Kompetenzen Personalisten in Zukunft brauchen. Lorber gibt Anregungen, was "new ways to think about" im HR-Bereich sein könnten. So nennt sie etwa die Vergabe von HR-Jobs im Tandem, die Vergabe von HR-Jobs bewusst an unterschiedliche Generationen oder die Übertragung von Verantwortung für das HR-Marketing an eine konkrete Person als Beispiel. Durch diese und weitere Maßnahmen könne HR die Unternehmenskultur maßgeblich mitgestalten.