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Performance Management auf den Kopf gestellt oder neu gedacht?

Thema - Human ResourcesDr. Katharina Chudzikowski/Mag. Barbara Covarrubias VenegasARD 6528/4/2016 Heft 6528 v. 15.12.2016

Technologischer Fortschritt, Internationalisierung und ein Wandel hin zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft verändern die Arbeitsweisen und Arbeitsprozesse. Projektorientierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit gewinnen dadurch verstärkt an Bedeutung, oft unter den Schlagwörtern "Neue Arbeitswelten", "New Way of Work" oder "DasNeueArbeiten (DNA)" zusammengefasst. Veränderte Arbeitsprozesse fordern in weiterer Folge neue Organisationformen wie zB Netzwerkorganisationen etc. Diesen Organisationsformen wird eine größere Flexibilität zugeschrieben als klassischen hierarchischen Organisationsstrukturen (Satell 2015). Aber auch die Mitarbeiter selbst fordern neue Arbeitsweisen wie beispielsweise mehr Mitbestimmung, eine bessere Work-Life-Balance oder Flexibilisierung und neue Entwicklungsperspektiven sowie Karriereentwicklung. Um diesen geänderten Anforderungen der Unternehmen und der Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen auch die Leistungsbeurteilungen der Mitarbeiter - also das klassische Performance Management - angepasst werden.

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