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Auslandsentsendungen erfolgreich gestalten - was aus HR-Sicht zu beachten ist

Thema - Human ResourcesEvelin Polat, M.A./Mag. (FH) Wilhelm HübnerARD 6510/5/2016 Heft 6510 v. 11.8.2016

Die Bereitstellung spezifischer technischer Fähigkeiten, der Transfer von Managementkompetenzen, die gezielte Entwicklung von Führungskräften - nur einige der Motive, die Unternehmen schon seit Jahren dazu bewegen, Fach- und Führungskräfte für einen längeren Zeitraum - üblicherweise ein bis drei Jahre - ins Ausland zu entsenden. Dass diese Ziele leider nicht immer verwirklicht werden können, lässt sich aus der "Expatriate Failure Rate" ableiten. Denn je nach Entsendungsziel werden im Durchschnitt 25 % der Auslandsentsendungen vor Ende der vertraglich vereinbarten Zeit abgebrochen - ein Umstand, der sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Mitarbeiter in beträchtlichen Kosten resultieren kann.

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