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Weltweite Studie - über die Hälfte der Beschäftigten vertraut weder Firma noch Vorgesetzten

In aller KürzeBearbeiterin: Bettina SabaraARD 6509/3/2016 Heft 6509 v. 4.8.2016

Eine Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY unter knapp 10.000 Beschäftigten weltweit hat ergeben, dass über die Hälfte der Beschäftigten weltweit kein großes Vertrauen in die eigene Firma oder den direkten Vorgesetzten setzt. Nur 46 % geben an, ihrem Arbeitgeber zu vertrauen. Nur je 49 % schenken ihrem Chef und ihren Arbeitskollegen Vertrauen. Als Hauptgründe für das fehlende Vertrauen in ihr Unternehmen geben Mitarbeiter weltweit vor allem eine generell unfaire Bezahlung (53 %) sowie fehlende Chancengleichheit bei Bezahlung und Beförderung (48 %) an. Ein Leadership-Defizit sehen 46 % als Ursache, gefolgt von zu hoher Fluktuation sowie dem Versäumnis, ein kollaboratives Arbeitsumfeld zu schaffen (je 43 %). Handschlagqualität und Arbeitsplatzsicherheit sind für das Vertrauen wichtiger als das Gehalt. Weitere Informationen siehe unter: www.ey.com/AT/de/Newsroom/News-releases .

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