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Brecke, Warum HR sich verändern muss, personal manager 2/2016, 14

ArtikelrundschauHuman ResourcesBearbeiterin: Bettina SabaraARD 6493/21/2016 Heft 6493 v. 7.4.2016

Da sich Trends heutzutage mit extremem Tempo entwickeln, müssen sich Personalisten auf Veränderungen einstellen und zukünftig anders arbeiten. So wird HR etwa in bestimmten Bereichen wie Shared Services seinen Headcount künftig weiter reduzieren und sich auf bestimmte strategische Funktionen konzentrieren, viele Themen werden im Idealfall auf Führungskräfte übergehen. Der Autor zeigt auf, dass es die richtungsgebende Aufgabe von Führungskräften sein sollte, den Sinn einer Unternehmung für die Mitarbeiter sichtbar und verständlich zu machen, und listet Punkte auf, die beachtet werden sollten, um die individuellen Charaktere am Arbeitsplatz optimal führen zu können. Dazu zählt ua die Investition von Geld und vor allem Zeit in Talentmanagement, das individuelle Coaching von Mitarbeitern und das Praktizieren eines achtsamen Führungsstils. Führung in der VUKA-Welt (= Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) erfordere meist einen transformationalen Führungsstil. Dabei helfen laut Brecke Führungstechniken wie Vertrauen, interkulturelle Kompetenz, Fehlertoleranz und in Zukunft verstärkt Netzwerkführung, Selbstführung und Demografie-Sensibilität.

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