vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Studie: Anstieg bei psychisch bedingten Invaliditätspensionen

In aller KürzeBearbeiter: Manfred LindmayrARD 6488/4/2016 Heft 6488 v. 3.3.2016

Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) steigt in Österreich die Zahl der Bezieher von unbefristeten Invaliditätspensionen aufgrund psychischer Erkrankungen. 26 % der unbefristeten Invaliditätspensionen bei Männern haben psychisch bedingte Ursachen, bei Frauen beläuft sich dieser Anteil auf 48 %. Bei befristeten Invaliditätspensionen (inklusive Rehabilitationsgeldbeziehern) sind bei Männern 57 % und bei Frauen sogar 69 % der Bezüge auf psychische Faktoren zurückzuführen. Dabei wurden auch signifikante regionale Unterschiede festgestellt. Als verantwortlich für den starken Anstieg der Invaliditätspensionen aufgrund von psychischen Erkrankungen wurden eine Reihe von Faktoren ausgemacht. (Quelle: ots.at, 22. 2. 2016)

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte