vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Wismek, Fitness im Management, TRAiNiNG 2/2014, 30.

LiteraturübersichtHuman ResourcesARD 6398/29/2014 Heft 6398 v. 15.5.2014

Diverse Studien belegen, dass die Fitness der Führungskräfte einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter hat. So prägt gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen das Gesundheitsverhalten der Geschäftsführung die Gesundheitskultur im Unternehmen. Spezielle Trainingsprogramme führen nachweislich zu deutlichen Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsfluss, Organisation, Stressresistenz, Konzentration, uvm. Wismek weist darauf hin, dass erfahrene und professionelle Trainer entsprechende ganzheitliche, auf die Bedürfnisse des Klienten abgestimmte Trainingspläne erstellen sowie mit dem Klienten konkrete Ziele entwickeln und die Erfolge auch evaluieren. Ca 3 Stunden pro Woche reichen für die Verbesserung und Erhaltung der Gesundheit und der Fitness in der Regel meistens aus. So mancher Manager müsse allerdings aufpassen, dass er nach großem Stress nicht noch mehr Leistungsdruck aufbaue und statt eintretender Entspannung die Belastung fortgesetzt werde. Dieser Effekt könne bspw durch Herzfrequenztraining und durch mentales Training hintangehalten werden. Ein Fitnesscenter direkt im Unternehmen habe sicher Vorteile, aber auch Kooperationen mit Fitnessstudios und entsprechend attraktiven Preisen seien eine Unterstützung für die Mitarbeiter.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte