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Angabe der Zeichnungsberechtigung bei der Bank im Dienstzeugnis

ArbeitsrechtARD 5586/7/2005 Heft 5586 v. 26.4.2005

§ 39 AngG - Ein Dienstzeugnis soll einerseits dem Arbeitnehmer als Unterlage für eine neue Bewerbung dienen, andererseits einen Dritten, der die Einstellung des Zeugnisinhabers erwägt, über dessen bisherigen Tätigkeitsbereich unterrichten. Es soll die Tätigkeit, die ein Arbeitnehmer im Lauf des Dienstverhältnisses ausgeübt hat, so vollständig und genau beschreiben, dass sich künftige Arbeitgeber ein klares Bild machen können. Es muss daher alle wesentlichen Tatsachen und Bewertungen enthalten, die für die Gesamtbeurteilung des Arbeitnehmers von Bedeutung und für den Dritten von Interesse sind.

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