vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Auffüllungsverpflichtung bei negativen Kapitalkonten

Lohnsteuer und AbgabenARD 5047/29/99 Heft 5047 v. 30.7.1999

BMF v.0 8.07.1999

Im Falle des Ausscheidens eines Gesellschafters, der als Unternehmer (Mitunternehmer) des Betriebes anzusehen ist, ist als Veräußerungsgewinn jedenfalls der Betrag seines negativen Kapitalkontos zu erfassen, den er nicht auffüllen muss (§ 24 Abs 2 dritter Satz EStG 1988).

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte