Bundesgesetz, mit dem das B-VG, das Bundesverfassungsgesetz über Kooperation und Solidarität bei der Entsendung von Einheiten und Einzelpersonen in das Ausland, das Wehrgesetz 1990, das Heeresgebührengesetz 1992, das Heeresdisziplinargesetz 1994, das Militär-Auszeichnungsgesetz, das Auslandseinsatzgesetz, das ASVG, das GSVG, das BSVG, das B-KUVG, das Notarversicherungsgesetz 1972, das AlVG 1977, das AMPFG, das APSG 1991, das ArbVG, das Arzneimittelgesetz, das Ärztegesetz 1984, die Verordnung betreffend Regelung der Ausbildung zum Zahnarzt, das BUAG, das Heeresversorgungsgesetz, das IESG, das KGG, das LAG 1984, das Medizinproduktegesetz, das Post-Betriebsverfassungsgesetz, das Studienförderungsgesetz 1992, das Suchtmittelgesetz, das Tierärztegesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das EStG 1988, das GehG 1956, das PG 1965, das Richterdienstgesetz, das VBG 1948, die Nationalrats-Wahlordnung 1992, das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, das Wählerevidenzgesetz 1973, die EO, das FinStrG, das Militärstrafgesetz, das Staatsanwaltschaftsgesetz, das Bahn-Betriebsverfassungsgesetz, die GewO 1994 und das FLAG 1967 geändert werden (Gesetz über die Ausbildung von Frauen im Bundesheer - GAFB) (siehe schon ARD 4896/7 bis 12/97). Bundesgesetz; BGBl I 1998/30, ausgegeben am 14. 1. 1998.