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Nicht wesentlich beteiligte Geschäftsführer einer Rechtsanwalts-GmbH und ihre Möglichkeiten, die Gruppenkrankenversicherung zu wählen und beibehalten zu können

SozialversicherungsrechtProf. Werner Sedlacek, StB, Wien; Mag. Leopold Brunner, StB, TPA-Horwath, WienAnwBl 2005, 391 - 394 Heft 9 v. 1.9.2005

Zusammenfassung: Die Autoren weisen in ihrem Beitrag anhand verschiedener Sachverhaltskonstellationen, die je nach dem Ausmaß der Weisungsgebundenheit differenzieren, nach, dass die Übernahme der Geschäftsführerfunktion in einer Rechtsanwalts-GmbH mit einer Beteiligungsquote von bis zu 25% nicht zwingend mit dem Verzicht auf die Gruppenkrankenversicherung verbunden sein muss.

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