vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zum Diskussionsentwurf des Bundesministeriums für Justiz "Reform des strafprozessualen Vorverfahrens": Bedenken gegen das Gesamtkonzept aus anwaltlicher Sicht

StrafprozessrechtDr. Karl Krückl, Rechtsanwalt, LinzAnwBl 2000, 66 - 70 Heft 2 v. 1.2.2000

Zusammenfassung: Der Autor unterzieht in seinem Beitrag das dem Diskussionsentwurf zur Vorverfahrensreform des Strafprozesses zugrundegelegte Kooperationsmodell zwischen Staatsanwaltschaft und Sicherheitsorganen einer kritischen Analyse. Dabei setzt er sich im besonderen mit den vorgebrachten Gegenargumenten gegen das von ihm präferierte Untersuchungsrichtermodell auseinander, die in der Ablehnung eines Inquisitionsverfahrens, in der Sicherung des Unmittelbarkeitsgrundsatzes in der Hauptverhandlung sowie in der Aufwertung des Stellenwerts des Staatsanwalts bestehen.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!