VwGH 2006/18/0511

VwGH2006/18/051113.2.2007

Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Zeizinger und die Hofräte Dr. Rigler und Dr. Handstanger als Richter, im Beisein des Schriftführers Mag. Eisner, in der Beschwerdesache des N R in S, vertreten durch Mory & Schellhorn OEG, Rechtsanwaltsgemeinschaft in 5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 19, gegen den Bescheid der Bundesministerin für Inneres vom 23. November 2006, Zl. 314.741/3-III/4/06, betreffend Zurückweisung des Antrages auf Erteilung einer Niederlassungsbewilligung, den Beschluss gefasst:

Normen

AVG §66 Abs4;
AVG §71 Abs1;
AVG §71 Abs2;
NAG 2005 §72;
NAG 2005 §73 Abs2;
NAG 2005 §73;
NAG 2005 §75;
VwGG §28 Abs1 Z4;
VwGG §34 Abs1;
VwGG §41 Abs1;
AVG §66 Abs4;
AVG §71 Abs1;
AVG §71 Abs2;
NAG 2005 §72;
NAG 2005 §73 Abs2;
NAG 2005 §73;
NAG 2005 §75;
VwGG §28 Abs1 Z4;
VwGG §34 Abs1;
VwGG §41 Abs1;

 

Spruch:

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

Begründung

I.

1. Mit dem im Instanzenzug ergangenen Bescheid der Bundesministerin für Inneres (der belangten Behörde) vom 23. November 2006 wurde der Antrag des Beschwerdeführers, eines mazedonischen Staatsangehörigen, auf Erteilung einer Niederlassungsbewilligung aus humanitären Gründen gemäß § 73 Abs. 2 und § 75 Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz - NAG, BGBl. I Nr. 100/2005, zurückgewiesen.

2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegende Beschwerde, wobei als Beschwerdepunkte (§ 28 Abs. 1 Z. 4 VwGG)

Folgendes geltend gemacht wird:

"Der Bf. erachtet sich durch den Bescheid der belangten

Behörde in folgenden Rechten verletzt:

Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)

Stichworte