Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.‑Prof. Dr. Gitschthaler als Vorsitzenden sowie die Hofrätinnen und Hofräte Dr. Hofer‑Zeni‑Rennhofer, Dr. Faber, Mag. Pertmayr und Dr. Weber als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1. Mag. Dr. I* K*, 2. MMag. Dr. G* U*, beide Rechtsanwälte, *, vertreten durch Baker McKenzie Rechtsanwälte LLP & Co KG in Wien, 3. Mag. G* S*, 4. Mag. B* R*, beide vertreten durch DLA Piper Weiss‑Tessbach Rechtsanwälte GmbH in Wien, gegen die beklagte Partei V* Privatstiftung, FN *, vertreten durch Dumfarth Klausberger Rechtsanwälte GmbH & Co KG in Linz und DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte GmbH in Wien, und deren Nebenintervenienten Ing. G* G*, vertreten durch Dr. Birgit Lajtal‑Nagl, Rechtsanwältin in Villach, wegen Feststellung, im Verfahren über die Revisionen der klagenden Parteien gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Wien vom 26. August 2022, GZ 3 R 102/22z‑98, mit dem das Urteil des Handelsgerichts Wien vom 8. April 2022, GZ 51 Cg 43/19h‑87, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung den
Beschluss
gefasst:
European Case Law Identifier: ECLI:AT:OGH0002:2023:0060OB00220.22D.1123.000
Spruch:
Die gemeinsame Anzeige der Parteien über das vereinbarte Ruhen des Verfahrens wird zur Kenntnis genommen.
Die Akten werden dem Erstgericht zurückgestellt.
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
[1] Auch noch im Revisionsverfahren können die Parteien Ruhen des Verfahrens vereinbaren, wodurch für die Dauer des Ruhens des Verfahrens eine Sachentscheidung des Obersten Gerichtshofs entfällt (RS0041994).
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