OGH 2Ob61/18m

OGH2Ob61/18m25.4.2018

Der Oberste Gerichtshof hat durch die Vizepräsidentin Hon.‑Prof. Dr. Lovrek als Vorsitzende sowie die Hofräte Dr. Veith und Dr. Musger, die Hofrätin Dr. E. Solé und den Hofrat Dr. Nowotny als weitere Richter in der Pflegschaftssache des mj E***** E*****, geboren am ***** 2010, *****, wegen Obsorge, im Verfahren über den außerordentlichen Revisionsrekurs der F***** E*****, vertreten durch Mag. Dr. Gerald Amandowitsch, Rechtsanwalt in Wilhering, gegen den Beschluss des Landesgerichts Linz als Rekursgericht vom 22. Februar 2018, GZ 15 R 87/18x‑16, den

Beschluss

gefasst:

European Case Law Identifier: ECLI:AT:OGH0002:2018:0020OB00061.18M.0425.000

 

Spruch:

Die Zurückziehung des Revisionsrekurses wird zur Kenntnis genommen.

Der Akt wird dem Erstgericht zurückgestellt.

Begründung:

Die Revisionsrekurswerberin zog ihren Revisionsrekurs mit Schriftsatz vom 11. 4. 2018 zurück.

Rechtliche Beurteilung

Die Zurückziehung des Revisionsrekurses ist bis zur Entscheidung über diesen zulässig (vgl RIS-Justiz RS0110466; vgl RS0042041 [T4]) und mit deklarativer Wirkung zur Kenntnis zu nehmen (2 Ob 234/15y mwN).

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