Der Oberste Gerichtshof hat als Rekursgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Maier als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hradil und Dr. Hopf als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Erika H*****, Pensionistin, *****, vertreten durch Dr. Georg Grießer ua, Rechtsanwälte in Wien, gegen die beklagte Partei B***** AG, *****, vertreten durch Dr. Bernhard Hainz ua, Rechtsanwälte in Wien, wegen EUR 3.556,75 sA und Feststellung (Streitwert EUR 23.008,22; Gesamtstreitwert EUR 26.564,97), infolge Rekurses der beklagten Partei gegen den Beschluss des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 27. November 2001, GZ 10 Ra 352/01k-16, womit das Urteil des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien vom 1. März 2001, GZ 12 Cga 143/00m-10, aufgehoben wurde, den Beschluss
gefasst:
Spruch:
Die Zurückziehung des Rekurses der beklagten Partei dient zur Kenntnis.
Der Akt wird dem Erstgericht zurückgestellt.
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die Beklagte zog mit Schriftsatz vom 22. 8. 2002 den im Spruch genannten Rekurs zurück. Die Zurückziehung ist in Analogie zu §§ 484, 513 ZPO zulässig (vgl Kodek in Rechberger, ZPO2 § 484 Rz 7 und § 514 Rz 5) und mit deklarativer Wirkung zur Kenntnis zu nehmen (8 Ob 320/98m ua; RIS-Justiz RS0042041).
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