OGH 6Ob391/97m

OGH6Ob391/97m15.1.1998

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Mag.Engelmaier als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Kellner, Dr.Schiemer, Dr.Prückner und Dr.Schenk als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Sparkasse B*****, vertreten durch Dr.Viktor Wolczik, Dr.Alexander Knotek, Dr.Stefan Wurst und Dr.Christian Falkner, Rechtsanwälte in Baden, wider die beklagten Parteien 1. Dr.Alfred M*****, vertreten durch Dr.Heinz Robathin, Rechtsanwalt in Wien, 2. Mag.Wolfgang M*****, vertreten durch Dr.Johann Gadzinski, Rechtsanwalt in Wien, wegen 560.000 S, infolge außerordentlichen Revisionsrekurses der erstbeklagten Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Wien als Rekursgerichtes vom 24.September 1997, GZ 13 R 157/97x-20, den

Beschluß

gefaßt:

 

Spruch:

Der außerordentliche Revisionsrekurs der erstbeklagten Partei wird gemäß § 126 Abs 2 GBG iVm § 14 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen (§ 16 Abs 3 AußStrG iVm § 510 Abs 3 ZPO).

Text

Begründung

Rechtliche Beurteilung

Zur dem im außerordentlichen Revisionsrekurs behaupteten Widerspruch zur in SZ 24/330 veröffentlichten Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof bereits in der zu EvBl 1985/112 publizierten Entscheidung ausführlich Stellung genommen, der auch die Lehre (Petrasch in Rummel2 § 466 Rz 4) beigetreten ist.

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