OGH 6Ob1632/90

OGH6Ob1632/9029.11.1990

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Samsegger als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schobel, Dr. Schlosser, Dr. Redl und Dr. Kellner als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Josef K***, Frachtabfertiger, Seligenstadt, Rosengasse 7, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Dr. Wolfgang Grohmann und Dr. Helmut Paul, Rechtsanwälte in Krems an der Donau, wider die beklagten Parteien 1. Josef S***, Pensionist, Plochingen, Teckstraße 17, Bundesrepublik Deutschland, 2. Franz S***, Tauberbischofsheim, Adalbert Stifter Straße 17, Bundesrepublik Deutschland, 3. Josef S***, Verlagskaufmann, Aachen, Sandkaulstraße 70, Bundesrepublik Deutschland, 4. Johanna A***, techn. Angestellte, Aachen, Peterstraße 15, Bundesrepublik Deutschland, 5. Wilhelm S***, Darmstadt, Drosselweg 13, Bundesrepublik Deutschland, 6. Johanna F***, Eislingen, Schloßstraße 130, Bundesrepublik Deutschland, 7. Wilhelm Z***, Kuchen, Olgastraße 10, Bundesrepublik Deutschland, 8. Karl Z***, Johannesburg, 17 Erasmus Rd Glen Eden, Edenvale 1610, Südafrika, 9. Adolf Z***, Johannesburg, 19 Homestead Rd Highway Gardens Ext 2, Südafrika, vertreten durch Dr. Ernst Pölzl, Rechtsanwalt in Gmünd, wegen Feststellung und Herausgabe infolge außerordentlicher Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgerichtes vom 17. September 1990, GZ 14 R 125/90-74, den

Beschluß

gefaßt:

 

Spruch:

Die außerordentliche Revision der klagenden Partei wird gemäß § 508 a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen (§ 510 Abs 3 ZPO).

Text

Begründung

Rechtliche Beurteilung

Ob Testierabsicht vorliegt oder nicht, ist eine im Revisionsverfahren unüberprüfbare Tatsachenfeststellung (SZ 58/187 mwN uva).

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