Der Oberste Gerichtshof in Arbeits- und Sozialrechtssachen hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.- Prof.Dr.Kuderna als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Gamerith und Dr.Maier sowie die fachkundigen Laienrichter Dr.Johannes Rudda und Franz Ovesny als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Fa. Lothar B*** Gesellschaft m.b.H. und Co KG, Köln 90, Industriestraße 17-19, BRD, vertreten durch Dr.Hermann Graus, Rechtsanwalt in Innsbruck, wider die beklagte Partei Antonius H.M. G***, Ötztal-Bahnhof, Riedernstraße 35 b, vertreten durch Dr.Heinz Mildner, Rechtsanwalt in Innsbruck, wegen DH 64.539,21 (=
S 112.934,52) sA, infolge Revisionsrekurses der beklagten Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Innsbruck als Rekursgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 30.Mai 1989, GZ 5 Ra 60/89-24, womit der Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck als Arbeits- und Sozialgericht vom 10.März 1989, GZ 42 Cga 39/89-21, bestätigt wurde, folgenden
Beschluß
gefaßt:
Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
Der Revisionsrekurswerber hat die Kosten seines Rechtsmittels selbst zu tragen.
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Da die Begründung des angefochtenen Beschlusses zutreffend ist, reicht es aus, auf deren Richtigkeit hinzuweisen (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung stützt sich auf die §§ 40, 50 ZPO.
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