Rechtsnormen
Kundmachungen, Staatsverträge und Sonstiges

Übereinkommen über den Internationalen Währungsfonds

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.2008

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1. Das Verzeichnis der Artikel und Abschnitte wurde gemäß BGBl. Nr. 152/1993 angepasst. 2. Mit BGBl. Nr. 30/1968 wurden alle Mitgliedstaaten kundgemacht. Da Kuba in dieser Kundmachung fehlt, wird davon ausgegangen, dass Kuba dem Übereinkommen nicht mehr angehört.

§ 0

Übereinkommen über den Internationalen Währungsfonds

Kurztitel

Übereinkommen über den Internationalen Währungsfonds

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 105/1949 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 2/2008

Typ

Vertrag – Multilateral

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

01.01.2008

Außerkrafttretensdatum

09.08.2009

Index

39/01 Finanzinstitutionen, Währungsabkommen

Langtitel

(Übersetzung)

ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN INTERNATIONALEN WÄHRUNGSFONDS

StF: BGBl. Nr. 105/1949 (NR: GP V RV 664 AB 667 S. 86 . BR: S. 33.)

Änderung

BGBl. Nr. 290/1957 (K – Geltungsbereich)

BGBl. Nr. 262/1958 (K – Geltungsbereich)

BGBl. Nr. 30/1968 (K – Geltungsbereich)

BGBl. Nr. 345/1969 (NR: GP XI RV 1262 AB 1360 S. 147 . BR: S. 280.)

BGBl. Nr. 131/1974 (K – Geltungsbereich)

BGBl. Nr. 189/1978 (NR: GP XIV RV 616 AB 720 S. 77 . BR: AB 1772 S. 370 .)

BGBl. Nr. 57/1987 (K – Geltungsbereich)

BGBl. Nr. 152/1993

BGBl. I Nr. 2/2008 (1. BVRBG) (NR: GP XXIII RV 314 AB 370 S. 41 . BR: 7799 AB 7830 S. 751.)

Vertragsparteien

*Afghanistan 290/1957, 30/1968 *Ägypten 105/1949, 30/1968 *Algerien 30/1968 *Antigua/Barbuda 57/1987 *Äquatorialguinea 131/1974 *Argentinien 290/1957, 30/1968 *Äthiopien 105/1949, 30/1968 *Australien 105/1949, 30/1968 *Bahamas 131/1974 *Barbados 131/1974 *Belgien 105/1949, 30/1968 *Benin 30/1968 *Bolivien 105/1949, 30/1968 *Botsuana 131/1974 *Brasilien 105/1949, 30/1968 *Burkina Faso 30/1968 *Burundi 30/1968 *Cabo Verde 57/1987 *Chile 105/1949, 30/1968 *China 105/1949, 30/1968 *Costa Rica 105/1949, 30/1968 *Côte d’Ivoire 30/1968 *Dänemark 105/1949, 30/1968 *Deutschland/BRD 290/1957, 30/1968 *Dominica 57/1987 *Dominikanische R 105/1949, 30/1968 *Dschibuti 57/1987 *Ecuador 105/1949, 30/1968 *El Salvador 105/1949, 30/1968 *Fidschi 131/1974 *Finnland 105/1949, 30/1968 *Frankreich 105/1949, 30/1968 *Gabun 30/1968 *Gambia 131/1974 *Ghana 290/1957, 30/1968 *Grenada 57/1987 *Griechenland 105/1949, 30/1968 *Guatemala 105/1949, 30/1968 *Guinea 30/1968 *Guinea-Bissau 57/1987 *Guyana 30/1968 *Haiti 290/1957, 30/1968 *Honduras 105/1949, 30/1968 *Indien 105/1949, 30/1968 *Indonesien 290/1957, 30/1968 *Irak 105/1949, 30/1968 *Iran 105/1949, 30/1968 *Irland 290/1957, 30/1968 *Island 105/1949, 30/1968 *Israel 290/1957, 30/1968 *Italien 105/1949, 30/1968 *Jamaika 30/1968 *Japan 290/1957, 30/1968 *Jemen/AR 131/1974 *Jordanien 290/1957, 30/1968 *Jugoslawien 105/1949, 30/1968 *Kambodscha 131/1974 *Kamerun 30/1968 *Kanada 105/1949, 30/1968 *Kenia 30/1968 *Kiribati 57/1987 *Kolumbien 105/1949, 30/1968 *Komoren 57/1987 *Kongo 30/1968 *Kongo/DR 30/1968 *Korea/R 290/1957, 30/1968 *Kuba 105/1949, 30/1968 K *Kuwait 30/1968 *Laos 30/1968 *Lesotho 131/1974 *Libanon 105/1949, 30/1968 *Liberia 30/1968 *Libyen 30/1968 *Luxemburg 105/1949, 30/1968 *Madagaskar 30/1968 *Malawi 30/1968 *Malaysia 262/1958, 30/1968 *Malediven 57/1987 *Mali 30/1968 *Malta 131/1974 *Marokko 262/1958, 30/1968 *Mauretanien 30/1968 *Mauritius 131/1974 *Mexiko 105/1949, 30/1968 *Myanmar 290/1957, 30/1968 *Nepal 30/1968 *Neuseeland 30/1968 *Nicaragua 105/1949, 30/1968 *Niederlande 105/1949, 30/1968 *Niger 30/1968 *Nigeria 30/1968 *Norwegen 105/1949, 30/1968 *Oman 131/1974 *Pakistan 290/1957, 30/1968 *Panama 105/1949, 30/1968 *Papua-Neuguinea 57/1987 *Paraguay 105/1949, 30/1968 *Peru 105/1949, 30/1968 *Philippinen 105/1949, 30/1968 *Polen 105/1949, 290/1957 K, 57/1987 *Portugal 30/1968 *Ruanda 30/1968 *Rumänien 131/1974 *Salomonen 57/1987 *Sambia 30/1968 *Samoa 131/1974 *São Tomé/Príncipe 57/1987 *Saudi-Arabien 290/1957, 30/1968 *Schweden 290/1957, 30/1968 *Senegal 30/1968 *Seychellen 57/1987 *Sierra Leone 30/1968 *Singapur 30/1968 *Somalia 30/1968 *Spanien 30/1968 *Sri Lanka 290/1957, 30/1968 *St. Lucia 57/1987 *St. Vincent/Grenadinen 57/1987 *Südafrika 105/1949, 30/1968 *Sudan 290/1957, 30/1968 *Suriname 57/1987 *Syrien 105/1949, 30/1968 *Tansania 30/1968 *Thailand 290/1957, 30/1968 *Togo 30/1968 *Trinidad/Tobago 30/1968 *Tschad 30/1968 *Tschechoslowakei 105/1949, 290/1957 K *Tunesien 262/1958, 30/1968 *Türkei 105/1949, 30/1968 *Uganda 30/1968 *Ungarn 57/1987 *Uruguay 105/1949, 30/1968 *USA 105/1949, 30/1968 *Venezuela 105/1949, 30/1968 *Vereinigtes Königreich 105/1949, 30/1968 *Vietnam 290/1957, 30/1968 *Zentralafrikanische R 30/1968 *Zypern 30/1968

Ratifikationstext

Die österreichische Annahmeurkunde betreffend den gemäß Resolution Nr. 31–4 vom 30. April 1976 des Gouverneursrates neugefaßten Text wurde vom Bundespräsidenten unterzeichnet und vom Bundeskanzler gegengezeichnet. Die österreichische Notifikation gemäß Art. XXVIII Buchstabe (a) langte am 3. März 1978 beim Fonds ein. Die Änderung ist gemäß Art. XXVIII Buchstabe (c) am 1. April 1978 für alle Mitglieder in Kraft getreten.

Der ursprüngliche Text des Übereinkommens ist in BGBl. Nr. 105/1949 kundgemacht.

Präambel/Promulgationsklausel

Der Nationalrat hat beschlossen:

Der Abschluß des nachstehenden Staatsvertrages samt Anhängen wird genehmigt.

Die Regierungen, in deren Namen dieses Übereinkommen unterzeichnet wird, kommen wie folgt überein:

EINFÜHRUNGSARTIKEL

  1. (i) Es wird der Internationale Währungsfonds errichtet, seine Tätigkeit richtet sich nach den Bestimmungen dieses Übereinkommens in der ursprünglich angenommenen und später geänderten Fassung.
  2. (ii) Für die Durchführung seiner Operationen und Transaktionen unterhält der Fonds eine Allgemeine Abteilung und eine Sonderziehungsrechts-Abteilung. Die Mitgliedschaft im Fonds berechtigt zur Teilnahme an der Sonderziehungsrechts-Abteilung.
  3. (iii) Die auf Grund dieses Übereinkommens zulässigen Operationen und Transaktionen werden über die Allgemeine Abteilung abgewickelt, die nach diesem Übereinkommen aus dem Allgemeinen Konto, dem Konto für Sonderverwendungen und dem Anlagekonto besteht, ausgenommen sind Operationen und Transaktionen in Sonderziehungsrechten, die über die Sonderziehungsrechts-Abteilung abgewickelt werden.

VERZEICHNIS DER ARTIKEL UND ABSCHNITTE

EINFÜHRUNGSARTIKEL

I. ZIELE

II. MITGLIEDSCHAFT

  1. 1. Ursprüngliche Mitglieder
  2. 2. Andere Mitglieder

III. QUOTEN UND SUBSKRIPTIONEN

  1. 1. Quoten und Subskriptionszahlungen
  2. 2. Änderung von Quoten
  3. 3. Zahlungen bei Quotenänderungen
  4. 4. Ersatz der Bareinzahlung durch Schuldurkunden

IV. VERPLICHTUNGEN AUF DEM GEBIET DER WECHSELKURSREGELUNGEN

  1. 1. Allgemeine Verpflichtungen der Mitglieder
  2. 2. Allgemeine Wechselkursregelungen
  3. 3. Überwachung von Wechselkursregelungen
  4. 4. Paritäten
  5. 5. Verschiedene Währungen innerhalb der Hoheitsgebiete eines Mitglieds

V. OPERATIONEN UND TRANSAKTIONEN DES FONDS

  1. 1. Für den Geschäftsverkehr mit dem Fonds zuständige Stellen
  2. 2. Begrenzung der Operationen und Transaktionen des Fonds
  3. 3. Bedingungen für die Inanspruchnahme der allgemeinen Fondsmittel
  4. 4. Verzicht auf Bedingungen
  5. 5. Entzug der Berechtigung zur Inanspruchnahme der allgemeinen Fondsmittel
  6. 6. Sonstige Käufe und Verkäufe von Sonderziehungsrechten durch den Fonds
  7. 7. Rückkauf eigener Währung aus Beständen des Fonds durch ein Mitglied
  8. 8. Gebühren
  9. 9. Vergütung
  10. 10. Berechnungen
  11. 11. Werterhaltung
  12. 12. Sonstige Operationen und Transaktionen

VI. KAPITALÜBERTRAGUNGEN

  1. 1. Verwendung der allgemeinen Fondsmittel für Kapitalübertragungen
  2. 2. Sonderbestimmungen für Kapitalübertragungen
  3. 3. Kontrolle von Kapitalübertragungen

VII. WIEDERAUFFÜLLUNG UND KNAPPE WÄHRUNGEN

  1. 1. Maßnahmen zur Wiederauffüllung der Währungsbestände des Fonds
  2. 2. Allgemeine Knappheit von Währungen
  3. 3. Knappheit der Fondsbestände
  4. 4. Handhabung der Beschränkungen
  5. 5. Auswirkung anderer internationaler Übereinkünfte auf die Beschränkungen

VIII. ALLGEMEINE VERPFLICHTUNGEN DER MITGLIEDER

  1. 1. Einleitung
  2. 2. Vermeidung von Beschränkungen laufender Zahlungen
  3. 3. Vermeidung diskriminierender Währungspraktiken
  4. 4. Konvertibilität von Guthaben des Auslands
  5. 5. Erteilung von Informationen
  6. 6. Konsultation zwischen Mitgliedern über bestehende internationale Übereinkünfte
  7. 7. Verpflichtung zur Zusammenarbeit bei der Reservepolitik

IX. RECHTSSTELLUNG, IMMUNITÄTEN UND VORRECHTE

  1. 1. Zweck des Artikels
  2. 2. Rechtsstellung des Fonds
  3. 3. Immunität von der Gerichtsbarkeit
  4. 4. Immunität von anderen Maßnahmen
  5. 5. Unverletzlichkeit der Archive
  6. 6. Befreiung der Vermögenswerte von Beschränkungen
  7. 7. Vorrecht im Nachrichtenverkehr
  8. 8. Immunitäten und Vorrechte der Amtsträger und Angestellten
  9. 9. Befreiung von der Besteuerung
  10. 10. Anwendung des Artikels

X. BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN

XI. BEZIEHUNGEN ZU NICHTMITGLIEDLÄNDERN

  1. 1. Verpflichtungen bezüglich der Beziehungen zu Nichtmitgliedländern
  2. 2. Beschränkung von Transaktionen mit Nichtmitgliedländern

XII. ORGANISATION UND GESCHÄFTSFÜHRUNG

  1. 1. Aufbau des Fonds
  2. 2. Gouverneursrat
  3. 3. Exekutivdirektorium
  4. 4. Geschäftsführender Direktor und Personal
  5. 5. Abstimmung
  6. 6. Rücklagen, Verteilung des Nettoeinkommens und Anlagen
  7. 7. Veröffentlichung von Berichten
  8. 8. Mitteilung von Ansichten an Mitglieder

XIII. GESCHÄFTS- UND HINTERLEGUNGSSTELLEN

  1. 1. Sitz der Geschäftsstellen
  2. 2. Hinterlegungsstellen
  3. 3. Haftung für die Vermögenswerte des Fonds

XIV. ÜBERGANGSREGELUNGEN

  1. 1. Unterrichtung des Fonds
  2. 2. Devisenbeschränkungen
  3. 3. Maßnahmen des Fonds in bezug auf Beschränkungen

XV. SONDERZIEHUNGSRECHTE

  1. 1. Befugnis zur Zuteilung von Sonderziehungsrechten
  2. 2. Bewertung des Sonderziehungsrechtes

XVI. ALLGEMEINE ABTEILUNG UND SONDERZIEHUNGSRECHTSABTEILUNG

  1. 1. Trennung von Operationen und Transaktionen
  2. 2. Trennung der Vermögenswerte
  3. 3. Verbuchung und Unterrichtung

XVII. TEILNEHMER UND SONSTIGE INHABER VON SONDERZIEHUNGSRECHTEN

  1. 1. Teilnehmer
  2. 2. Der Fonds als Inhaber
  3. 3. Sonstige Inhaber

XVIII. ZUTEILUNG UND EINZIEHUNG VON SONDERZIEHUNGSRECHTEN

  1. 1. Grundsätze und Erwägungen für die Zuteilung und Einziehung
  2. 2. Zuteilung und Einziehung
  3. 3. Unerwartete wichtige Entwicklungen
  4. 4. Beschlüsse über Zuteilungen und Einziehungen

XIX. OPERATIONEN UND TRANSAKTIONEN IN SONDERZIEHUNGSRECHTEN

  1. 1. Verwendung von Sonderziehungsrechten
  2. 2. Operationen und Transaktionen zwischen Teilnehmern
  3. 3. Erfordernis des Bedarfs
  4. 4. Verpflichtung, Währungsbeträge zur Verfügung zu stellen
  5. 5. Designierung von Teilnehmern zur Abgabe von Währungsbeträgen
  6. 6. Rekonstitution
  7. 7. Wechselkurse

XX. SONDERZIEHUNGSRECHTSABTEILUNG ZINSEN UND GEBÜHREN

  1. 1. Zinsen
  2. 2. Gebühren
  3. 3. Zins- und Gebührensätze
  4. 4. Umlagen
  5. 5. Zahlung von Zinsen, Gebühren und Umlagen

XXI. VERWALTUNG DER ALLGEMEINEN ABTEILUNG UND DER SONDERZIEHUNGSRECHTS-ABTEILUNG

XXII. ALLGEMEINE VERPFLICHTUNGEN DER TEILNEHMER

XXIII. AUSSETZUNG VON OPERATIONEN UND TRANSAKTIONEN IN SONDERZIEHUNGSRECHTEN

  1. 1. Bestimmung für den Notstand
  2. 2. Nichterfüllung von Verpflichtungen

XXIV. BEENDIGUNG DER TEILNAHME

  1. 1. Recht zur Beendigung der Teilnahme
  2. 2. Ausgleich bei der Beendigung
  3. 3. Zinsen und Gebühren
  4. 4. Ausgleich von Verpflichtungen gegenüber dem Fonds
  5. 5. Ausgleich von Verpflichtungen gegenüber ausscheidenden Teilnehmern
  6. 6. Transaktionen des Allgemeinen Kontos

XXV. LIQUIDATION DER SONDERZIEHUNGSRECHTS-ABTEILUNG

XXVI. AUSTRITT

  1. 1. Austrittsrecht der Mitglieder
  2. 2. Zwangsweises Ausscheiden
  3. 3. Abrechnung mit ausscheidenden Mitgliedern

XXVII. BESTIMMUNGEN FÜR DEN NOTSTAND

  1. 1. Zeitweilige Außerkraftsetzung
  2. 2. Liquidation des Fonds

XXVIII. ÄNDERUNGEN

XXIX. AUSLEGUNG

XXX. ERLÄUTERUNG VON BEGRIFFEN

XXXI. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

  1. 1. Inkrafttreten
  2. 2. Unterzeichnung

ANHÄNGE

  1. A. QUOTEN
  2. B. ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN FÜR RÜCKKÄUFE, DIE ZAHLUNG ZUSÄTZLICHER SUBSKRIPTIONEN, GOLD SOWIE BESTIMMTE ANGELEGENHEITEN DER GESCHÄFTSABWICKLUNG
  3. C. PARITÄTEN
  4. D. RAT AUF MINISTEREBENE
  5. E. WAHL VON EXEKUTIVDIREKTOREN
  6. F. DESIGNIERUNG
  7. G. REKONSTITUTION
  8. H. BEENDIGUNG DER TEILNAHME
  9. I. DURCHFÜHRUNG DER LIQUIDATION DER SONDERZIEHUNGSRECHTS-ABTEILUNG
  10. J. ABRECHNUNG MIT AUSSCHEIDENDEN MITGLIEDERN
  11. K. DURCHFÜHRUNG DER LIQUIDATION

(Anm.: L. Außerkraftsetzung von Stimmrechten)

Anmerkung

1. Das Verzeichnis der Artikel und Abschnitte wurde gemäß BGBl. Nr. 152/1993 angepasst.

2. Mit BGBl. Nr. 30/1968 wurden alle Mitgliedstaaten kundgemacht. Da Kuba in dieser Kundmachung fehlt, wird davon ausgegangen, dass Kuba dem Übereinkommen nicht mehr angehört.

Schlagworte

e-rk,

Geschäftsstelle, Zinssatz

Zuletzt aktualisiert am

19.05.2025

Gesetzesnummer

10004268

Dokumentnummer

NOR30007037

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