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zu § 1289 ABGB (Binder/Denk)

Binder/Denk4. AuflNovember 2014

§ 1289. Der gewöhnliche Gegenstand dieses Vertrages sind Waren, die zu Wasser oder zu Lande verführt werden. Es können aber auch andere Sachen, zB Häuser und Grundstücke gegen Feuer-, Wasser- und andere Gefahren versichert werden.

Lit: A. Ehrenzweig, Deutsches (österreichisches) Versicherungsvertragsrecht (1952); Bruck/Möller, Kommentar zum Versicherungsvertragsgesetz und zu den allgemeinen Versicherungsbedingungen unter Einschluss des Versicherungsvermittlerrechtes8 (1961 ff); Ebel, Glücksvertrag und Versicherung, ZVersWiss 1962, 53; Möller, Moderne Theorien zum Begriff der Versicherung und des Versicherungsvertrages, ZVersWiss 1962, 269; Schmidt-Rimpler, Zum Begriff der Versicherung, VersR 1963, 493; ders, Die Gegenseitigkeit bei einseitig bedingten Verträgen, insbesondere beim Versicherungsvertrag (1968); M. Binder, Zur Gefahrtragungstheorie im Versicherungsvertragsrecht, ÖJZ 1971, 378; R. Oberhofer in Gschnitzer, SchRbesT2 352; Jabornegg, Das Risiko des Versicherers (1979); Fenyves, Versicherungsrechtliche Entscheidungssammlung Band 1 (1989), Band 2 (1992), Band 3 (1992); M. Schauer, Das österreichische Versicherungsvertragsrecht3 (1995); Fenyves/Koban, Österr Versicherungsrecht4: Allgemeine Versicherungsbedingungen (2008); Heiss/Loacker, Das ABGB und das Versicherungsgeschäft, in FS 200 Jahre

Seite 1056

ABGB I (2011) 403; Palten, Ist die Regelung der Glücksverträge im ABGB noch zeitgemäß? FS 200 Jahre ABGB II (2011) 1291; Grubmann, Versicherungsvertragsgesetz7 (2012); Fenyves/Schauer, Versicherungsvertragsgesetz – Kommentar (2014).

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