§ 917. Bei einem entgeltlichen Vertrage werden entweder Sachen mit Sachen, oder Handlungen, worunter auch die Unterlassungen gehören, mit Handlungen, oder endlich Sachen mit Handlungen und Handlungen mit Sachen vergolten.
Literatur
Liebisch, Das Wesen der unentgeltlichen Zuwendungen (1927) insb 27; Kulka, Unentgeltlichkeit und Freigebigkeit, ÖJZ 1969, 477; Migsch, Die sogenannte Pflichtschenkung, AcP 173, 46; Wilhelm, Entgeltliche und unentgeltliche Arbeitsverhältnisse, in Tomandl (Hrsg), Entgeltprobleme aus arbeitsrechtlicher Sicht (1979) 1; Eypeltauer, Die Mitwirkung des Betriebsrates an betrieblichen Wohlfahrtseinrichtungen, DRdA 1986, 102; Hanreich, Die zivilrechtliche Gestaltung des Subventionsverhältnisses, ÖZW 1987, 71; Welser, Erbverzicht und Schenkung auf den Todesfall, NZ 1991, 84; Achatz, Verkehrssteuerliche Konsequenzen der Schenkung von Gesellschaftsanteilen un Seite 1360