Literatur: Scholz, Welche Bewertungsvorschriften und Bewertungsgrundsätze haben buchführende Unternehmer bei der Gewinnermittlung zu beachten? ÖStZ 1961, 25; Mayer, Probleme der stillen Rücklagen in steuerlicher Sicht, ÖStZ 1968, 222; Plocar, Bewertung und Abschreibung in der Bilanz, SWK 1970, C III 49 ff und 1971, C III 1 ff; Frint, Die Bewertung in der Bilanz nach Handelsrecht und Steuerrecht, in FS Kastner, Wirtschaftspraxis und Rechtswissenschaft, Wien 1972, 113; Wundsam, Die Bewertung in Handels- und Steuerbilanz, in Lechner (Hrsg), Treuhandwesen, Wien 1978, 477; Lechner, Die Probleme der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Periodengewinnermittlung unter betriebswirtschaftlichen Aspekten, ÖStZ 1980, 249; Pokorny, Tendenzen der Rechtsprechung des VwGH zum Bilanzsteuerrecht, ÖStZ 1980, 134; Schimetschek, Umfang und Grenzen der Aktivierungspflicht, FJ 1984, 101; Gassner, Steuerverschärfung durch engeres Bewertungswahlrecht, SWK 1987, T 67; Grof/Nadvornik, Die Differenzierung in Ansatz- und Bewertungsvorschriften im Rechnungslegungsgesetz, RdW 1990, 430; Heinhold, Österreichische und deutsche Ansatz- und Bewertungsvorschriften im Vergleich, SWK 1990, D 19; Tumpel, Ansatz sowie Bewertung nach dem EStG und Verfassungsrecht, in Gassner/Lechner, Steuerbilanzreform und Verfassungsrecht, Wien 1991, 157; Seicht, Über die neuerliche Reformbedürftigkeit des Rechtes des kaufmännischen „Jahresabschlusses“ (RLG), GesRZ 1994, 265; Bertl, Auswirkungen des EU-GesRÄG auf die steuerliche Gewinnermittlung, Seite 19
