vorheriges Dokument
nächstes Dokument

zu § 539 ABGB (Erbrecht alt)

Eccher4. AuflDezember 2012

§ 539. Inwiefern geistliche Gemeinden, oder deren Glieder erbfähig sind, bestimmen die politischen Vorschriften.

Lit:

Melichar, Ordenseintritt und vermögensrechtliche Rechts- und Handlungsfähigkeit nach kanonischem und österreichischem Recht, NZ 1955, 17, 38; Primetshofer, Feierliches Armutsgelübde und staatliche Erbfähigkeit, ArchKR 1974, 274; ders, Das Ordensrecht3 (1988); Pree, Die Hintergründe der vermögensrechtlichen Sonderbehandlung von Klerikern und Ordensleuten im österreichischen bürgerlichen Recht, ArchKR 1975, 290; ders, Österr Staatskirchenrecht (1984) 97 f; Aicher, JBl 1979, 445 (Buchbesprechung); ders, ZAS 1979, 159 (Buchbesprechung); ders in Haimerl/Pree (Hrsg), Handbuch des Vermögensrechts der katholischen Kirche (1993) 194 ff; Kletecka, Die Erbfähigkeit von Religiosen, NZ 1999, 283; ders, Die Erb- und Testierfähigkeit von Religiosen nach Inkrafttreten des 1. BRBG, öarr 2000, 34; Schima, Die religionsrechtlichen Aspekte des Ersten Bundesrechtsbereinigungsgesetzes 1999, Teil I öarr 2001, 200, Teil II öarr 2002, 190, Teil III, öarr 2002, 449; ders, in Vermögensnachfolge 1189; Kalb/Potz/Schinkele, Religionsrecht (2003); W. Tschugguel, Die gesetzliche Erbfolge nach katholischen Weltpriestern und die Erbfähigkeit von Religiosen, iFamZ 2007, 165.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte