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§ 853a ABGB (Egglmeier-Schmolke)

Egglmeier-Schmolke5. AuflAugust 2018

§ 853a. Für Grenzen von Grundstücken, die im Grenzkataster enthalten sind, finden die Bestimmungen der §§ 850 bis 853 keine Anwendung.

Literatur

Brunner, Über die Neuordnung der Grundstücksvermessung, NZ 1967, 181; Dittrich, Über die Neuordnung der Grundstücksvermessung, NZ 1968, 28; Angst, Das neue Vermessungsgesetz, ÖJZ 1969, 337; Twaroch, Grundstücksgrenzen und Kataster, NZ 1994, 54; Grobauer, Die digitale Katastralmappe und ihre Anwendungsmöglichkeiten, Österr Rechtspfleger 1998, 23; Angst, Bemerkungen zur Anlegung des Grenzkatasters, in BAIK (Hrsg), Der Leitfaden zur Grenzverhandlung (2001); Ganner, Eigentumsverhältnisse bei großflächigen Bodenverschiebungen, ÖJZ 2001, 781; Köllensperger, Zum grundbücherlichen Richtigkeitsgebot und seiner amtswegigen Verwirklichung (§ 28 LiegTeilG), JBl 2008, 205, 295; Angst, Die zivil- und vermessungsrechtliche Bedeutung der Festlegung der Grundstücksgrenzen im Zuge von Grundstücksvermessungen, NZ 2010, 193; Twaroch, Grundstücksgrenzen und Kataster, NZ 1994, 54; Kienast, Das Flächenausmaß von Grundstücken, NZ 1998, 358; Twaroch, Die Bedeutung von Kataster und Grundbuch als Register von Bodendaten, in Twaroch, Organisation des Katasters (1998) 1; Kaluza/Burtscher, Das österreichische Vermessungsrecht3 (2002); Kugler, Grundstücksdatenbank ‒ Abbildung ebener und räumlicher Eigentumsobjekte, in Eigentumssicherung im 21. Jahrhundert (2003); Twaroch, Nochmals: Zur Festlegung der Grundstücksgrenzen im Zuge von Grundstücksvermessungen, NZ 2011, 42; Twaroch, Kataster- und Vermessungsrecht3 (2017); Burtscher/Höller, Das österreichische Vermessungsrecht5 (2018).

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