Die jahrzehntelange legistische Zersplitterung des Pfandbriefrechts in das PfandbriefG (alt), HypBG und FBSchVG mag verantwortlich für den Umstand sein, dass bislang kein Rechtsexperte gewagt hatte, auch nur eines der drei Gesetzeswerke systematisch und umfassend nach dem Muster eines Kommentars zu beleuchten. Unter den wenigen wissenschaftlichen Einzelbeiträgen in Österreich ragte bislang lediglich einzig die Monographie von Herbert Uitz, Der Pfandbrief nach dem österreichischen Pfandbriefgesetz (2010), hervor.
