Bereits seit 1873 gab es ein neues Gesetz über Erwerbs-, Wirtschaftsgenossenschaften und Vereine. Jene, die per Definition darunterfielen, waren aufgefordert, beim nächsten Anlass eine entsprechende Umwandlung durchzuführen. Im Cottage Verein wurde darüber intensiv diskutiert und dies auch ins Auge gefasst. Dem gelebten Modell des WCV nach, war der Verein jedoch kein Fall für eine Genossenschaft. Nur bei genauer Abwägung einzelner Passagen der Statuten wäre dies interpretierbar gewesen. Daher wurde beschlossen, eine entsprechende Statutenänderung vorzunehmen, um die Notwendigkeit einer Änderung der Rechtsform klar auszuschließen.
