In der jüngeren Vergangenheit wurde verstärkt über fragwürdige Besetzungen des Top-Managements in staatsnahen Unternehmen diskutiert. Manche Autoren haben dem einen oder anderen Fall sogar strafrechtliche Relevanz beigemessen. Die erste Führungsebene eines Unternehmens ist auch tatsächlich ein sehr riskanter Boden für Postenschacher und Freunderlwirtschaft, in der Realität allerdings immer nur für das Unternehmen, selten für die handelnden Personen.

