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Ausländische Beteiligungserträge und Methodenwechsel nach § 10 Abs 4 bis 6 KStG (Bieber/Kofler)

Bieber/Kofler2. AuflMai 2014

Gliederung

 

I.

Einleitung

184

II.

Methodenwechsel nach § 10 Abs 4 KStG

185

 

1.

Zielsetzung und systematische Einordnung

185

 

2.

Anwendungsvoraussetzungen

187

  

2.1.

Missbrauch und Missbrauchsvermutung

187

  

2.2.

Passivität

190

  

2.3.

Niedrigbesteuerung

195

 

3.

Durchführung des Anrechnungsverfahrens

199

 

4.

Auskunftsverfahren

201

III.

Methodenwechsel nach § 10 Abs 5 KStG

202

 

1.

Zielsetzung und systematische Einordnung

202

 

2.

Anwendungsfälle

202

  

2.1.

Steuersatzdifferenz von mehr als 10 %

202

  

2.2.

Keine vergleichbare Besteuerung im Ausland

203

  

2.3.

Sondersteuerregime

204

 

3.

Erklärungspflichten des Steuerpflichtigen

204

 

4.

Durchführung des Anrechnungsverfahrens

205

 

5.

Kein gesetzliches Auskunftsverfahren

205

IV.

Methodenwechsel und internationales Recht

206

 

1.

Verhältnis zu Doppelbesteuerungsabkommen

206

 

2.

Verhältnis zum Europäischen Unionsrecht

208

  

2.1.

Die Vorgaben der Mutter-Tochter-Richtlinie

209

  

2.2.

Das primäre Unionsrecht als mögliche Kompetenzausübungssperre

210

   

2.2.1.

Überblick

210

   

2.2.2.

Gleichwertigkeit von Anrechnungs- und Befreiungsmethode

212

    

2.2.2.1.

Nachweisschwierigkeiten

212

    

2.2.2.2.

Materielle Gleichwertigkeit

214

    

2.2.2.3.

Spezialfall: Verlustsituationen und Anrechnungsvortrag

217

V.

Zusammenfassung

219

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