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Inhaltsverzeichnis

Feik/Winkler1. AuflOktober 2009

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

Einleitung

 

Teil 1: Das arbeitsrechtliche Entgelt und seine Bezugsfelder

  

I. Der arbeitsrechtliche Entgeltbegriff

   

1. Die Definition des arbeitsrechtlichen Entgeltbegriffs

   

2. Arbeitsrechtliches Entgelt mit und ohne Rechtsanspruch?

   

3. Erscheinungsformen des arbeitsrechtlichen Entgelts

    

3.1. Zeitlohn

    

3.2. Leistungs- und Erfolgslohn

     

3.2.1. Leistungslohn als arbeitnehmerbezogenes Entgelt

     

3.2.2. Erfolgslohn als unternehmensbezogenes Entgelt

  

II. Bezugsfelder

   

1. Der Zeitlohn als „starre“ Entgeltform

   

2. Arbeitnehmer- und unternehmensbezogenes Entgelt als „flexible“ Entgeltform

    

2.1. Das Leistungsprinzip als Kern moderner Managementkonzepte

    

2.2. Arbeitsrechtliche Problemkreise im Zusammenhang mit dem Leistungsprinzip

     

2.2.1. Unternehmerische Verantwortung und Leistungs- und Erfolgsgedanken im Arbeitsverhältnis

     

2.2.2. Der Leistungs- und Erfolgsgedanke als Tatbestand arbeitsrechtlicher Diskriminierung

  

Zusammenfassung

 

Teil 2: Arbeitnehmer- und unternehmensbezogenes Entgelt im arbeitsrechtlichen System

  

I. Arbeitsvertragliche Entgeltfindung

   

1. Die Privatautonomie der Arbeitsvertragsparteien

    

1.1. Das Prinzip der Privatautonomie im allgemeinen Zivilrecht

    

1.2. Privatautonomie und Arbeitsrecht

   

2. Die Vertragsfreiheit und die Vereinbarung alternativer Entgeltformen auf gesetzlicher Ebene

    

2.1. Vertragsfreiheit und zwingendes Arbeitsrecht im Entgeltbereich

    

2.2. Die Vereinbarung von Leistungs- und Erfolgslöhnen als Ausdruck der Vertragsfreiheit

  

II. Individuelle Entgeltfindung und kollektive Rechtsgestaltung auf überbetrieblicher Ebene

   

1. Der Kollektivvertrag als Instrument der Entgeltfindung

   

2. Die Regelungsbefugnis der Kollektivvertragsparteien im Entgeltbereich

    

2.1. Der Mindestlohn und sein Einfluss auf alternative Entgeltmodelle

     

2.1.1. Einfluss auf die Höhe des Entgelts

     

2.1.2. Einfluss auf die Beschaffenheit des Entgelts

     

2.1.3. Einfluss auf die Form des Entgelts

     

2.1.4. Einfluss auf die Fälligkeit des Entgelts

    

2.2. Andere kollektivvertragliche Entgeltbestandteile und ihr Einfluss auf alternative Entgeltmodelle

    

2.3. Die Berechnung von Zulagen und mögliche Rückschlüsse auf den Mindestlohn und die Vereinbarung alternativer Entgeltformen

    

2.4. Günstigkeitsüberlegungen zu alternativen Entgeltformen

   

3. Die Regelungsbefugnis der Kollektivvertragsparteien im Bereich alternativer Entgeltmodelle

    

3.1. Die kollektivvertragliche Regelungsbefugnis von arbeitnehmer- und unternehmensbezogenem Entgelt

    

3.2. Die kollektivvertragliche Regelungsbefugnis von Gewinnbeteiligungsmodellen

    

3.3. Die Möglichkeit eines verbindlichen Ausschlusses von alternativen Entgeltmodellen durch die Kollektivvertragsparteien

  

Zusammenfassung

  

III. Individuelle Entgeltfindung und kollektive Rechtsgestaltung auf Betriebsebene

   

1. Die Betriebsvereinbarung als Instrument der Entgeltfindung

   

2. Die Regelungsbefugnis der Betriebsparteien im Entgeltbereich

    

2.1. Die Regelungsbefugnis der Betriebsparteien auf Grundlage kollektivvertraglicher Ermächtigungsnormen

    

2.2. Die Regelungsbefugnis der Betriebsparteien auf Grundlage gesetzlicher Ermächtigungsnormen

    

2.3. Die Regelungsbefugnis der Betriebsparteien ohne normative Rechtsgrundlage

  

Zusammenfassung

   

3. Gesetzliche Regelungsbefugnisse der Betriebsparteien im Bereich alternativer Entgeltmodelle

    

3.1. § 96 Abs 1 Z 4 ArbVG

    

3.2. § 97 Abs 1 Z 16 ArbVG

    

3.3. § 96a ArbVG

  

Zusammenfassung

 

Teil 3: Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten von arbeitnehmer- und unternehmensbezogenen Entgeltformen

  

I. Flexibilität und alternative Entgeltsysteme

  

II. Flexibilisierungsinstrumente

   

1. Einseitige Gestaltungsrechte

    

1.1. Gesetzliche Gestaltungsrechte

    

1.2. Vertragliche Gestaltungsrechte

     

1.2.1. Rechtsgrundlage vertraglicher Leistungsbestimmungsrechte

     

1.2.2. Beurteilungsmaßstab vertraglicher Leistungsbestimmungsrechte

     

1.2.3. Billiges Ermessen

      

1.2.3.1. Orientierung an der Rechtsprechung des OGH zur Änderungskündigung

      

1.2.3.2. Orientierung an der Verhältnismäßigkeitsrechtsprechung des VfGH

      

1.2.3.3. Billigkeitskriterien des OGH im Entgeltbereich

      

1.2.3.4. Orientierung an der Gute-Sitten-Klausel des § 879 ABGB

     

1.2.4. Rechtsfolgen der Billigkeitskontrolle

   

2. Die Vereinbarung befristeter und bedingter Entgeltteile

    

2.1. Bedingte Entgeltteile und mögliche Rückschlüsse auf Vorbehaltsklauseln

     

2.1.1. Wirtschaftliche Gründe als objektiv bestimmbare Entgeltbedingung

     

2.1.2. Die Sittenwidrigkeitskontrolle von wirtschaftlichen Gründen als zulässige Entgeltbedingung

     

2.1.3. Personen- und einsatzbezogene Gründe als objektiv bestimmbare Entgeltbedingungen

     

2.1.4. Die Sittenwidrigkeitskontrolle von personenbezogenen Gründen als zulässige Entgeltbedingung

     

2.1.5. Die Sittenwidrigkeitskontrolle von einsatzbezogenen Gründen als zulässige Entgeltbedingung

  

Zusammenfassung

    

2.2. Die Befristung von Entgeltteilen: Rückschlüsse auf die Vereinbarung von Vorbehaltsklauseln

     

2.2.1. Die sachliche Rechtfertigung mehrfach befristeter Entgeltvereinbarungen am Beispiel qualifizierter Zielvereinbarungen

     

2.2.2. Mehrfach befristete Entgeltvereinbarungen ohne sachliche Rechtfertigung

  

III. Schlussfolgerungen für die Vereinbarung von Vorbehaltsklauseln im Entgeltbereich

  

Resümee

Literaturverzeichnis

Judikaturverzeichnis

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