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Inhaltsverzeichnis

Riedl1. AuflMärz 2024

Vorwort

 

Zusammenfassung

 

Abstract

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einleitung

  

1. Ausgangslage, Problemstellung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands

  

2. Forschungsfragen

  

3. Aufbau der Arbeit

 

II. Berufsgeheimnisschutz im nationalen Recht

  

1. Das Mandatsverhältnis im Zivilrecht

   

1.1. Im Überblick

   

1.2. Bevollmächtigungsvertrag

   

1.3. Freier Dienstvertrag und Werkvertrag als weitere Grundverträge zwischen Rechtsberater und Klienten

   

1.4. Zivilrechtliche Folgen bei einem Verstoß gegen die (vertragliche) Verschwiegenheitspflicht

  

2. Berufsgeheimnisschutz als rechtsstaatliche Notwendigkeit

   

2.1. Rechtsberater als integraler Bestandteil des österreichischen Rechtsstaats

   

2.2. Grundsatzentscheidungen der österreichischen (Höchst-)Gerichte zum Berufsgeheimnis

   

2.3. Das Berufsgeheimnis von Rechtsanwälten in der Rsp des EGMR

  

3. Berufliche Verschwiegenheit auf Ebene des nationalen Verfassungsrechts

   

3.1. Struktur der österreichischen Grundrechte und methodische Vorgehensweise

   

3.2. Kein ausdrückliches Grundrecht zum Schutz der beruflichen Verschwiegenheit

   

3.3. Schutz der Räumlichkeiten von Rechtsberatern

    

3.3.1. Schutzbereich des Art 9 StGG und HausRSchG

    

3.3.2. Eingriffe nach dem HausRSchG

    

3.3.3. Verhältnismäßigkeitsprüfung bei Eingriffen nach dem HausRSchG

    

3.3.4. Recht auf Achtung der Wohnung gem Art 8 EMRK

     

3.3.4.1. Sachlicher und persönlicher Schutzbereich

     

3.3.4.2. Eingriffe in das Recht auf Achtung der Wohnung

     

3.3.4.3. Der Schutz von Rechtsanwaltskanzleien in der Rsp des EGMR

   

3.4. Schutz der individuellen (Fern-)Kommunikation

    

3.4.1. Schutz des Briefgeheimnisses gem Art 10 StGG

     

3.4.1.1. Sachlicher und persönlicher Schutzbereich

     

3.4.1.2. Eingriffe in das Briefgeheimnis

    

3.4.2. Schutz des Fernmeldegeheimnisses gem Art 10a StGG

     

3.4.2.1. Entstehung und Bedeutung des Fernmeldegeheimnisses

     

3.4.2.2. Sachlicher Schutzbereich

     

3.4.2.3. Persönlicher Schutzbereich

     

3.4.2.4. Eingriffe in das Fernmeldegeheimnis

    

3.4.3. Recht auf Achtung des Briefverkehrs gem Art 8 EMRK

     

3.4.3.1. Sachlicher und persönlicher Schutzbereich

     

3.4.3.2. Eingriffe in das Recht auf Achtung des Briefverkehrs

     

3.4.3.3. Der Briefverkehr mit Rechtsberatern in der Rsp des EGMR

      

3.4.3.3.1. Einschlägige Rsp zum Briefverkehr ieS

      

3.4.3.3.2. Einschlägige Rsp zum Schutz der brieflichen Kommunikation mit Personen in Sonderstatusverhältnissen

      

3.4.3.3.3. Einschlägige Rsp zur Telefonüberwachung

   

3.5. Recht auf Achtung des „Privatlebens“ gem Art 8 EMRK

    

3.5.1. Hintergrund

    

3.5.2. Sachlicher Schutzbereich

     

3.5.2.1. Schutz der Daten und der Interaktion als Ausformungen des Teilgrundrechts auf Achtung des „Privatlebens“

     

3.5.2.2. Schutzgut „Berufsgeheimnis“ als Ausformung des Privatlebens?

    

3.5.3. Persönlicher Schutzbereich

    

3.5.4. Eingriffe in das Recht auf Achtung des Privatlebens

     

3.5.4.1. Eingriffe in den durch Art 8 EMRK gewährleisteten Datenschutz

     

3.5.4.2. Eingriffe in die durch Art 8 EMRK gewährleistete Interaktion

   

3.6. Recht auf Datenschutz gem § 1 DSG

    

3.6.1. Sachlicher und persönlicher Schutzbereich

    

3.6.2. Eingriffe in das Recht auf Datenschutz

   

3.7. Recht auf ein faires Verfahren gem Art 6 EMRK

    

3.7.1. Im Überblick

    

3.7.2. Sachlicher Schutzbereich des Art 6 EMRK

    

3.7.3. Die besonderen Verfahrensgarantien im Strafprozess nach Art 6 Abs 3 EMRK

     

3.7.3.1. Zu Art 6 Abs 3 EMRK im Allgemeinen

     

3.7.3.2. Zum Begriff des „Verteidigers“ iSd Art 6 Abs 3 lit c EMRK

     

3.7.3.3. Art 6 Abs 3 lit c EMRK und Berufsgeheimnisschutz

    

3.7.4. Nemo tenetur-Grundsatz und Berufsgeheimnisschutz

  

4. Berufliche Verschwiegenheit auf einfachgesetzlicher Ebene

   

4.1. Die Verschwiegenheitspflicht der Rechtsanwälte

    

4.1.1. Die österreichische Anwaltschaft und die RAO im Überblick

    

4.1.2. Zur Verschwiegenheit des Rechtsanwalts nach § 9 Abs 2 RAO

     

4.1.2.1. Sachlicher Umfang

     

4.1.2.2. Personeller Umfang

     

4.1.2.3. Zeitlicher Umfang

    

4.1.3. RL zur Ausübung des Rechtsanwaltsberufs

     

4.1.3.1. Rechtsnatur der RL

     

4.1.3.2. RL-Regelungen zur Verschwiegenheit

   

4.2. Die Verschwiegenheitspflicht der Steuerberater

    

4.2.1. Das WTBG im Überblick

    

4.2.2. Zur Verschwiegenheit des Steuerberaters nach § 80 WTBG 2017

     

4.2.2.1. Sachlicher Umfang

     

4.2.2.2. Personeller Umfang

     

4.2.2.3. Zeitlicher Umfang

    

4.2.3. Allgemeine RL über die Ausübung von Wirtschaftstreuhandberufen und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflicht

   

4.3. Verfahrensrechtliche Absicherung des Berufsgeheimnisses

    

4.3.1. Ausgangspunkt

    

4.3.2. Berufsgeheimnisschutz im Strafprozessrecht und im gerichtlichen Finanzstrafverfahren

     

4.3.2.1. Das Aussageverweigerungsrecht für Rechtsberater nach § 157 Abs 1 Z 2 StPO

     

4.3.2.2. Umgehungsverbot gem § 157 Abs 2 StPO

     

4.3.2.3. Das Widerspruchsverfahren nach § 112 StPO

      

4.3.2.3.1. Im Überblick

      

4.3.2.3.2. Widerspruchslegitimation

      

4.3.2.3.3. Zum Ablauf des Widerspruchsverfahrens

      

4.3.2.3.4. Verwendungsverbot

     

4.3.2.4. Verhältnis von § 157 zu § 144 Abs 2 StPO

     

4.3.2.5. Belehrungspflicht und Nichtigkeit bei Verstößen gegen das Aussageverweigerungsrecht/Umgehungsverbot

    

4.3.3. Berufsgeheimnisschutz im Zivilprozessrecht

     

4.3.3.1. Das Aussageverweigerungsrecht für Rechtsberater nach § 321 Abs 1 Z 3 ZPO

     

4.3.3.2. Verhältnis von § 321 Abs 1 Z 3 zu Z 4 ZPO

     

4.3.3.3. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 321 ZPO

    

4.3.4. Berufsgeheimnisschutz im Abgabenrecht und im behördlichen Finanzstrafverfahren

     

4.3.4.1. Das Aussageverweigerungsrecht für Rechtsberater nach § 171 Abs 1 lit c BAO

     

4.3.4.2. Das Aussageverweigerungsrecht für „berufsmäßige Parteienvertreter“ nach § 171 Abs 2 BAO und dessen Verhältnis zu § 171 Abs 1 lit c BAO

     

4.3.4.3. Belehrungspflicht und Rechtsfolgen bei Verstößen gegen diese

     

4.3.4.4. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 171 Abs 1 lit c und § 171 Abs 2 BAO

      

4.3.4.4.1. Problemstellung

      

4.3.4.4.2. Verwertbarkeit von rechtswidrig erlangten Beweismitteln im Abgabenverfahren

      

4.3.4.4.3. Einschränkungen der Verwertbarkeit von rechtswidrig erlangten Beweismitteln aufgrund von Grundrechtsverstößen

      

4.3.4.4.4. Einschränkungen der Verwertbarkeit von rechtswidrig erlangten Beweismitteln aufgrund entgegenstehender einfachgesetzlicher Normen

      

4.3.4.4.5. Einschränkungen der Verwertbarkeit von Beweismitteln aufgrund Missachtung des Schutzzwecks des Beweiserhebungsverbots

     

4.3.4.5. Besonderheiten im behördlichen Finanzstrafverfahren

      

4.3.4.5.1. Das Aussageverweigerungsrecht nach § 104 Abs 1 lit d FinStrG

      

4.3.4.5.2. Beschlagnahmen nach § 89 FinStrG und gesetzliche Verschwiegenheitspflicht

      

4.3.4.5.3. Ausdrückliches Beweisverwertungsverbot nach § 98 Abs 4 FinStrG

    

4.3.5. Berufsgeheimnisschutz im allgemeinen Verwaltungsrecht und im Verwaltungsstrafrecht

   

4.4. Gesetzliche Verschwiegenheitspflicht und abgabenrechtliche Offenlegungs- und Mitwirkungspflichten

   

4.5. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die (standesrechtliche) Verschwiegenheitspflicht

    

4.5.1. Disziplinarrechtliche Folgen bei einem Verstoß gegen die standesrechtliche Verschwiegenheitspflicht

    

4.5.2. Strafrechtliche Folgen bei einem Verstoß gegen die standesrechtliche Verschwiegenheitspflicht

   

4.6. Ausgewählte Durchbrechungen und Einschränkungen des Berufsgeheimnisses

    

4.6.1. Ausgangspunkt

    

4.6.2. In den Standesvorschriften

     

4.6.2.1. Meldepflichten bei übernommenen Treuhandschaften gem § 10a RAO

     

4.6.2.2. Melde- und Auskunftspflichten zur Prävention von Geldwäsche

    

4.6.3. In den sonstigen Gesetzen

     

4.6.3.1. Mitteilungs- und Selbstberechnungspflichten gem § 30c EStG und §§ 10 ff GrEStG

     

4.6.3.2. Auskünfte von Rechtsberatern als Dienstgeber gem § 42 ASVG

    

4.6.4. Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht

     

4.6.4.1. Entbindung nach den Standesvorschriften

     

4.6.4.2. Entbindung in den Verfahrensordnungen

 

III. Berufsgeheimnisschutz im Unionsrecht

  

1. Vertraulichkeitsschutz als allgemeiner Rechtsgrundsatz

   

1.1. Im Überblick

   

1.2. Die Leitentscheidung AM&S des EuGH zum Vertraulichkeitsschutz

   

1.3. Voraussetzungen zur Anwendung des Vertraulichkeitsschutzes iSd AM&S-Rsp

   

1.4. Präzisierung des allgemeinen Rechtsgrundsatzes der Vertraulichkeit durch die Entscheidungen Hilti und Akzo Nobel

   

1.5. Gilt der Grundsatz der Vertraulichkeit für sämtliche (Verwaltungs-)Verfahren und für Steuerberater?

    

1.5.1. Allgemeine Geltung des Vertraulichkeitsschutzes im Unionsrecht

    

1.5.2. Rechtsnatur und Entstehung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen des Unionsrechts

    

1.5.3. Überlegungen zur Anwendbarkeit des allgemeinen Rechtsgrundsatzes der Vertraulichkeit auf Steuerberater

  

2. Für den Berufsgeheimnisschutz einschlägige Unionsgrundrechte

   

2.1. Anwendungsbereich der Unionsgrundrechte und deren Verhältnis zu innerstaatlichen Grundrechtsverbürgungen

    

2.1.1. Anwendung unionsrechtlicher Grundrechtsgarantien nach Art 51 Abs 1 GRC

    

2.1.2. Verhältnis der Unionsgrundrechte zu den nationalen Grundrechten

   

2.2. Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens gem Art 7 GRC

    

2.2.1. Bedeutung und Systematik

    

2.2.2. Sachlicher Schutzbereich des (Teilgrund-)Rechts auf Achtung des Privatlebens

    

2.2.3. Sachlicher Schutzbereich des Rechts auf Achtung der Wohnung

    

2.2.4. Sachlicher Schutzbereich des Rechts auf Achtung der Kommunikation

    

2.2.5. Persönlicher Schutzbereich

    

2.2.6. Eingriffe in das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens gem Art 7 GRC

     

2.2.6.1. Grundlegendes zu den Schranken des Art 7 GRC

     

2.2.6.2. Eingriffe in die Teilschutzgüter Privatleben, Wohnung und Kommunikation

   

2.3. Recht auf Schutz personenbezogener Daten gem Art 8 GRC

    

2.3.1. Hintergrund und Verhältnis zu anderen Unionsgrundrechten

    

2.3.2. Sachlicher Schutzbereich

    

2.3.3. Persönlicher Schutzbereich

    

2.3.4. Eingriffe in den Datenschutz

   

2.4. Für den Berufsgeheimnisschutz einschlägige justizielle Rechte

    

2.4.1. Justizielle Rechte der GRC im Überblick

    

2.4.2. Recht auf Beratung, Verteidigung und Vertretung nach Art 47 UAbs 2 GRC

    

2.4.3. Recht auf Achtung der Verteidigungsrechte nach Art 48 Abs 2 GRC

    

2.4.4. Schranken(-Schranken) der Art 47 UAbs 2 und Art 48 Abs 2 GRC

    

2.4.5. Verhältnis der Art 47 Abs 2 und Art 48 Abs 2 GRC zum allgemeinen Rechtsgrundsatz der Vertraulichkeit iSd AM&S-Rsp

  

3. Versuche und Maßnahmen des Unionsgesetzgebers zur Durchbrechung des Berufsgeheimnisses

   

3.1. Problemstellung

   

3.2. RL zur Meldepflicht für potenziell aggressive, grenzüberschreitende Steuergestaltungen (DAC 6)

    

3.2.1. Initiativen gegen aggressive Steuerplanung – ein historischer Aufriss

    

3.2.2. Die Regelungen der DAC 6 und deren Umsetzung in Österreich durch das EU-Meldepflichtgesetz (EU-MPfG)

     

3.2.2.1. Im Überblick

     

3.2.2.2. Sachliche Meldepflicht

     

3.2.2.3. Persönliche Meldepflicht

      

3.2.2.3.1. Primäre Meldepflicht des Intermediärs

      

3.2.2.3.2. Haupt- und Hilfsintermediär

      

3.2.2.3.3. Befreiung von der Meldepflicht

      

3.2.2.3.4. Unterrichtungspflicht im Fall einer Befreiung

    

3.2.3. Zur Unvereinbarkeit der Unterrichtungspflicht durch befreite Intermediäre mit den Unionsgrundrechten – die Rs Orde van Vlaamse Balies u.a. (C-694/20 )

     

3.2.3.1. Ausgangsverfahren und Vorlagefrage an den EuGH

     

3.2.3.2. Die Rs Orde van Vlaamse Balies u.a. im Verfahren vor dem EuGH

      

3.2.3.2.1. Die Schlussanträge des GA Rantos

      

3.2.3.2.2. Entscheidung der Großen Kammer: Art 8ab Abs 5 2. Satz Amtshilfe-RL verstößt gegen Art 7 GRC

     

3.2.3.3. (Grundrechtliche) Überlegungen zur Entscheidung und kritische Würdigung

      

3.2.3.3.1. Art 7 GRC und dessen verbürgter Schutz des Berufsgeheimnisses

      

3.2.3.3.2. Berufsgeheimnisschutz im Lichte des Art 8 GRC

      

3.2.3.3.3. Zur Pflicht des Drittintermediärs, die Identität des Rechtsanwalt-Intermediärs offenzulegen

      

3.2.3.3.4. Nur unzureichende Grenzziehung zwischen aggressiver Steuerplanung und Steuerhinterziehung/Steuerbetrug

      

3.2.3.3.5. (Potenzielle) Auswirkungen auf die österreichische Rechtslage

     

3.2.3.4. Folgemaßnahmen des Unionsgesetzgebers angesichts der (partiellen) Ungültigkeitserklärung des Art 8ab Abs 5 Amtshilfe-RL

   

3.3. RL zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche (Geldwäsche-RL)

    

3.3.1. Zum Verhältnis von Geldwäsche(gesetzgebung) und Steuerrecht

    

3.3.2. Zur Genese der unionalen Geldwäscheprävention

     

3.3.2.1. Geldwäsche-RL

     

3.3.2.2. Geldwäsche-RL

     

3.3.2.3. Geldwäsche-RL

    

3.3.3. Geldwäschebekämpfung de lege lata: 4. Geldwäsche-RL und deren Umsetzung in Österreich

     

3.3.3.1. Im Überblick

     

3.3.3.2. Verdachtsabhängige Meldepflichten

      

3.3.3.2.1. Verdachtsabhängige Meldungen nach Richtlinienrecht

      

3.3.3.2.2. Verdachtsabhängige Meldungen nach der RAO

      

3.3.3.2.3. Verdachtsabhängige Meldungen nach dem WTBG 2017

     

3.3.3.3. Verdachtsunabhängige Meldepflichten

     

3.3.3.4. Auskunftspflichten des Rechtsberaters ohne vorherige Meldung

      

3.3.3.4.1. Richtlinienrecht und nationale Umsetzung

      

3.3.3.4.2. Anpassung der Auskunftspflichten durch die 5. Geldwäsche-RL

      

3.3.3.4.3. Verhältnis der geldwäschebezogenen Melde- und Auskunftspflichten zu den Aussageverweigerungsrechten

    

3.3.4. Grundrechtliche Implikationen der geldwäschebezogenen Melde- und Auskunftspflichten de lege lata

     

3.3.4.1. Im Überblick

     

3.3.4.2. EuGH zur Vereinbarkeit der Meldepflichten nach der 2. Geldwäsche-RL

     

3.3.4.3. EGMR zur Vereinbarkeit der Meldepflichten nach der 3. Geldwäsche-RL

     

3.3.4.4. Überlegungen zur grundrechtlichen (Un-)Vereinbarkeit der geldwäschebezogenen Melde- und Auskunftspflichten de lege lata

      

3.3.4.4.1. (Grundrechtliche) Überlegungen zum persönlichen Anwendungsbereich

      

3.3.4.4.2. Die geldwäschebezogenen Melde- und Auskunftspflichten im Lichte der (Unions-)Grundrechte

      

3.3.4.4.3. Zur Verhältnismäßigkeit iwS der geldwäschebezogenen Melde- und Auskunftspflichten

 

IV. Zusammenfassung der Ergebnisse

Literaturverzeichnis

 

1. Kommentare und Lehrbücher

 

2. Monografien

 

3. Beiträge in Sammelbänden

 

4. Beiträge in Fachzeitschriften

 

5. Sonstige Materialien/Dokumente

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