Vorwort | ||||||
Inhaltsverzeichnis | ||||||
Abkürzungsverzeichnis | ||||||
I Einleitung | ||||||
1. Themenstellung und Rechtfertigung der Arbeit | ||||||
2. Gang der Untersuchung und Themenabgrenzung | ||||||
II Der Begriff der Unterkapitalisierung außerhalb des Steuerrechts | ||||||
1. Der Begriff der Unterkapitalisierung in der Betriebswirtschaftslehre | ||||||
1.1. Der betriebswirtschaftliche Eigenkapitalbegriff | ||||||
1.2. Die gebotene Eigenkapitalausstattung in der Betriebswirtschaft | ||||||
2. Der Begriff der Unterkapitalisierung in der Rechtsordnung außerhalb des Steuerrechts | ||||||
2.1. Das Eigenkapital als funktionaler Rechtsbegriff im Zivilrecht | ||||||
2.2. Die Unterkapitalisierung im Zivilrecht | ||||||
2.3. Die Unterkapitalisierung im Aufsichts- und Kapitalmarktrecht | ||||||
III Die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital im Ertragsteuerrecht | ||||||
1. Das ertragsteuerliche Eigenkapital als Typusbegriff | ||||||
2. Das ertragsteuerliche Eigenkapital bei natürlichen Personen | ||||||
3. Das ertragsteuerliche Eigenkapital bei Körperschaften | ||||||
IV Die Unterkapitalisierung im Körperschaftsteuerrecht | ||||||
1. Das generelle Fehlen gesetzlicher Kapitalvorgaben im Ertragsteuerrecht | ||||||
2. Die Bedeutung der Finanzierungsfreiheit im Ertragsteuerrecht | ||||||
3. Unterkapitalisierung und verdecktes Eigenkapital | ||||||
3.1. Die Rechtsprechung des VwGH zum verdeckten Eigenkapital | ||||||
3.1.1. Allgemeines | ||||||
3.1.2. Die „wirtschaftlich gebotene“ Eigenmittelausstattung als Qualifikationsmerkmal | ||||||
3.1.3. Vertragsmodalitäten und Marktkonformität als Qualifikationsmerkmale | ||||||
3.1.4. Verdecktes Eigenkapital und stille Gesellschaften | ||||||
3.2. Die Verwaltungspraxis zum verdeckten Eigenkapital | ||||||
3.3. Versuch einer Deutung der Rechtsprechung und Verwaltungspraxis | ||||||
3.3.1. Die gebotene Eigenmittelausstattung als wirtschaftliche Prämisse in der Rechtsprechung | ||||||
3.3.2. „Finanzierungsverantwortung“ auch im Steuerrecht? | ||||||
3.3.2.1. Anknüpfung an das Zivilrecht? | ||||||
3.3.2.2. „Wirtschaftliche“ Finanzierungsverantwortung im Steuerrecht? | ||||||
3.4. Die rechtliche Grundlage des verdeckten Eigenkapitals | ||||||
3.4.1. Der Einlagenbegriff in § 8 Abs 1 KStG als Ausgangspunkt der Betrachtung | ||||||
3.4.2. Die Analogie zum sozietären Genussrechtskapital als rechtliche Grundlage für das verdeckte Eigenkapital | ||||||
3.4.3. Der Gestaltungsmissbrauch iSd Außentheorie als rechtliche Grundlage für das verdeckte Eigenkapital | ||||||
3.4.4. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise als rechtliche Grundlage für das verdeckte Eigenkapital | ||||||
3.4.5. Exkurs: Das verdeckte Eigenkapital in § 4 Abs 12 EStG | ||||||
V Eine Unterkapitalisierungsregel für das österreichische KStG? | ||||||
1. Ausgangspunkt der rechtspolitischen Diskussion | ||||||
2. Die konzeptionellen Eckpunkte einer Unterkapitalisierungsregel | ||||||
3. Die legistische Einbettung einer Unterkapitalisierungsregel | ||||||
3.1. Die Unterkapitalisierungsregel als Sondertatbestand in § 8 KStG | ||||||
3.2. Die Unterkapitalisierungsregel als Abzugsverbot iSd § 12 KStG? | ||||||
4. Gleichheitsrechtliche und rechtsstaatliche Vorgaben | ||||||
4.1. Gleichheitsrechtliche Vorgaben | ||||||
4.2. Rechtsstaatliche Vorgaben | ||||||
5. Abkommens- und gemeinschaftsrechtliche Vorgaben | ||||||
5.1. Art 9 OECD MA als Vorgabe | ||||||
5.2. Die Rechtsprechung des EuGH zum Gestaltungsmissbrauch als Vorgabe | ||||||
6. Der betroffene Anteilseignerkreis einer Unterkapitalisierungsregel | ||||||
6.1. Der Anteilseigner im Gegensatz zum Drittgläubiger | ||||||
6.2. Auslösung unabhängig vom Beteiligungsausmaß? | ||||||
6.3. Nichtbeanstandungsgrenze bezogen auf den jeweils einzelnen Anteilseigner oder auf sämtliche Anteilseigner? | ||||||
6.4. Die Beschränkung auf „wesentlich“ Beteiligte | ||||||
6.5. Mittelbare Anteilseigner | ||||||
7. Das Verhältnis einer Unterkapitalisierungsregel zu anderen Leistungsbeziehungen mit dem Anteilseigner | ||||||
8. Zeitliche Fragestellungen | ||||||
8.1. Umqualifikation stehen gelassener Darlehen? | ||||||
8.2. Eine stichtagsbezogene Unterkapitalisierungsregel? | ||||||
9. Die vorgegebene Kapitalstruktur als Typisierung | ||||||
10. Die Berechnungsgrundlage einer Unterkapitalisierungsregel | ||||||
11. Die Unterkapitalisierungsregel als widerlegbare Vermutung | ||||||
11.1. Die widerlegbare Unterkapitalisierungsregel als Beweislastumkehr | ||||||
11.2. Die Widerlegbarkeit als Anwendungsproblem | ||||||
12. Die Behandlung von hybriden Finanzierungen durch eine Unterkapitalisierungsregel | ||||||
13. Die Behandlung von kurzfristigen Fremdkapitalbestandteilen durch eine Unterkapitalisierungsregel | ||||||
14. Die Behandlung von Umwegfinanzierungen durch eine Unterkapitalisierungsregel | ||||||
15. Sonderprobleme im Konzern | ||||||
VI Ergebnis | ||||||
Literaturverzeichnis | ||||||
Annex | ||||||

