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Inhaltsverzeichnis

Klokar1. AuflJuni 2023

Vorwort

 

Zusammenfassung

 

Abstract

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einleitung

  

I.1 Ausgangslage und Hintergründe zur Themenwahl

  

I.2 Zielsetzung der Arbeit

  

I.3 Aufbau der Arbeit und Themenabgrenzung

 

II. Die Abschnittsbesteuerung im Ertragsteuerrecht

  

II.1 Der Zeitbezug des (Steuer-)Rechts

   

II.1.1 Die Zeitlichkeit des Rechts und die Geltung von Normen

   

II.1.2 Der zeitliche Geltungsbereich von Normen des Ertragsteuerrechts

    

II.1.2.1 Der zeitliche Bedingungsbereich und der zeitliche Rechtsfolgenbereich

    

II.1.2.2 Der Beginn des zeitlichen Geltungsbereichs

    

II.1.2.3 Das Ende des zeitlichen Geltungsbereichs

   

II.1.3 Die zeitliche Abgrenzung der ertragsteuerlichen Steuerpflicht

    

II.1.3.1 Der Beginn der Steuerpflicht

    

II.1.3.2 Das Ende der Steuerpflicht

    

II.1.3.3 Der Wechsel zwischen unbeschränkter und beschränkter Steuerpflicht

  

II.2 Das Prinzip der Abschnittsbesteuerung

   

II.2.1 Das Periodizitätsprinzip als Grundprinzip des Ertragsteuerrechts

   

II.2.2 Die periodische Besteuerung als materielles oder technisches Prinzip

    

II.2.2.1 Materielles Prinzip

    

II.2.2.2 Technisches Prinzip

   

II.2.3 Die Lebenseinkommensbesteuerung als Alternativmodell zur Jahresbesteuerung

    

II.2.3.1 Grundlegende Konzeption einer Lebenseinkommensbesteuerung

    

II.2.3.2 Argumente für eine Lebenseinkommensbesteuerung

    

II.2.3.3 Einwände gegen eine Lebenseinkommensbesteuerung

   

II.2.4 Das Prinzip der Abschnittsbesteuerung mit punktuellen Durchbrechungen als pragmatischer Mittelweg im System der Ertragsbesteuerung

  

II.3 Die Zeit-Abschnitte des Ertragsteuerrechts

   

II.3.1 Überblick über die Zeit-Abschnitte der Einkommen- und Körperschaftsteuer

   

II.3.2 Der Ermittlungszeitraum

    

II.3.2.1 Das Kalenderjahr als Abgrenzung der einzelnen steuerlichen Sachverhalte in zeitlicher Hinsicht (Einkommensermittlungszeitraum)

    

II.3.2.2 Das Kalenderjahr als Wirtschaftsjahr (Einkünfteermittlungszeitraum bzw Gewinnermittlungszeitraum)

    

II.3.2.3 Das abweichende Wirtschaftsjahr

    

II.3.2.4 Das kürzer als 12 Monate andauernde Wirtschaftsjahr

   

II.3.3 Der Bemessungszeitraum

   

II.3.4 Der Veranlagungszeitraum

 

III. Der Zeitfaktor bei der Einkünfteermittlung im Ertragsteuerrecht

  

III.1 Die Bedeutung des Zeitabschnitts für die Gewinn- und Überschussermittlung

   

III.1.1 Überblick über den Pluralismus der abschnittsweisen Einkünfteermittlung

   

III.1.2 Unterschiedliche Zielsetzung bei der Gewinn- und Überschussermittlung

   

III.1.3 Der Totalgewinn als verbindendes Element der Einkünfteermittlungsarten

  

III.2 Das Zeitabschnittsprinzip bei der Einkünfteermittlung durch das Prinzip der wirtschaftlichen Zuordnung (Bilanzierung)

   

III.2.1 Der Betriebsvermögensvergleich und das Maßgeblichkeitsprinzip

   

III.2.2 Das Realisationsprinzip als tragende Säule der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich

    

III.2.2.1 Grundzüge des Realisations- bzw Verursachungsprinzips

    

III.2.2.2 Das Realisationsprinzip im Steuerrecht

   

III.2.3 Das Problem der periodengerechten Gewinnabgrenzung und die Suche nach dem „richtigen“ Periodengewinn

   

III.2.4 Zeitliche Unterschiede in der Aufwandsrealisation durch steuerliche Bilanzierungswahlrechte

    

III.2.4.1 Überblick über die temporären Differenzen

    

III.2.4.2 Teilwertabschreibungen und Absetzungen für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzungen

    

III.2.4.3 Zuschreibungen

    

III.2.4.4 Rechnungsabgrenzungen

    

III.2.4.5 Rückstellungen

    

III.2.4.6 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

  

III.3 Das Zeitabschnittsprinzip bei der Einkünfteermittlung durch das Zufluss-Abfluss-Prinzip

   

III.3.1 Das Zufluss-Abfluss-Prinzip als zeitliche Zuordnungsregelung von Einnahmen und Ausgaben

    

III.3.1.1 Grundzüge

    

III.3.1.2 Überschussermittlung der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben vs. Überschussermittlung der Einnahmen über die Werbungskosten

   

III.3.2 Zufluss der Einnahmen

    

III.3.2.1 Zeitaspekte des Zuflusses der Einnahmen

    

III.3.2.2 Betriebseinnahmen im Rahmen der betrieblichen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

    

III.3.2.3 Einnahmen im Rahmen der außerbetrieblichen Überschussermittlung

   

III.3.3 Abfluss der Ausgaben

    

III.3.3.1 Zeitaspekte des Abflusses der Ausgaben

    

III.3.3.2 Betriebsausgaben im Rahmen der betrieblichen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

    

III.3.3.3 Werbungskosten im Rahmen der außerbetrieblichen Überschussermittlung

   

III.3.4 Ausnahmen vom Zufluss-Abfluss-Prinzip im Rahmen der Einkünfteermittlung

    

III.3.4.1 Zufluss-Abfluss-Prinzip ≠ Cash-Flow-Rechnung

    

III.3.4.2 „Kurze-Zeit-Regel“: Ausnahmen für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben

    

III.3.4.3 Bestimmte Zahlungen für vergangene Kalenderjahre (Anspruchsprinzip)

    

III.3.4.4 Verteilungsverpflichtung für bestimmte Vorauszahlungen

    

III.3.4.5 Aufwandsverteilung bei Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens

    

III.3.4.6 Zeitlich verzögerte steuerliche Erfassung bei bestimmten Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens

    

III.3.4.7 Sonstige Durchbrechungen des Zufluss-Abfluss-Prinzips

   

III.3.5 Abweichungen aufgrund des Zufluss-Abfluss-Prinzips im Vergleich zur Bilanzierung

   

III.3.6 Bewusste Steuerung des Zahlungszeitpunkts zur zeitlichen Verschiebung der Einkünfteverwirklichung

  

III.4 Der Zeitaspekt beim Wechsel der Gewinnermittlungsart

   

III.4.1 Notwendigkeit einer Regelung beim Wechsel der Gewinnermittlungsart zum Ausgleich der (zeitlichen) Abweichungen zwischen den Gewinnermittlungsarten

   

III.4.2 Anlassgründe und Zeitpunkte eines Wechsels der Gewinnermittlungsart

    

III.4.2.1 Zwingender Wechsel der Gewinnermittlungsart im laufenden Betrieb

    

III.4.2.2 Zwingender Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Beendigung der betrieblichen Tätigkeit

    

III.4.2.3 Freiwilliger Wechsel der Gewinnermittlungsart

   

III.4.3 Zeitliche Aspekte beim Wechsel der Gewinnermittlungsart

    

III.4.3.1 Zu- und Abschläge zur Vermeidung der Doppel- oder Nichterfassung

    

III.4.3.2 Zu- und Abschläge wegen Änderungen der Gewinnermittlungsgrundsätze

   

III.4.4 Ermittlung des Übergangsergebnisses beim Wechsel der Gewinnermittlungsart

   

III.4.5 Zeitpunkt der steuerlichen Berücksichtigung des Übergangsergebnisses

  

III.5 Der Zeitaspekt bei der Aufwandsverteilung und Aufwandsantizipation

   

III.5.1 Grundlegendes

   

III.5.2 Der Zeitfaktor bei der Absetzung für Abnutzung

    

III.5.2.1 Der Zweck der steuerlichen Aufwandsverteilung bei der Absetzung für Abnutzung – Aufwandsverteilungsthese oder Wertverzehrthese

     

III.5.2.1.1 Überblick und Abgrenzung

     

III.5.2.1.2 Aufwandsverteilungsthese

     

III.5.2.1.3 Wertverzehrthese

     

III.5.2.1.4 Relevanz der Normzwecktheorien für die österreichische Rechtslage

    

III.5.2.2 Die lineare Absetzung für Abnutzung als Standard der Aufwandsverteilung

     

III.5.2.2.1 Gesetzliche Ausgestaltung und zeitliche Aspekte

     

III.5.2.2.2 Normzweck der linearen AfA

    

III.5.2.3 Die beschleunigte und vorgezogene Absetzung für Abnutzung zur Konjunkturförderung

     

III.5.2.3.1 Überblick

     

III.5.2.3.2 Beschleunigte AfA

     

III.5.2.3.3 Vorgezogene AfA

     

III.5.2.3.4 Normzweck der beschleunigten und vorgezogenen AfA

    

III.5.2.4 Die degressive Absetzung für Abnutzung als Alternative zur linearen Aufwandsverteilung

     

III.5.2.4.1 Gesetzliche Ausgestaltung und zeitliche Aspekte

     

III.5.2.4.2 Normzweck der degressiven AfA

    

III.5.2.5 Besondere Aufwandsverteilungsregelungen im Steuerrecht

     

III.5.2.5.1 15-Jahres-Verteilung bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

     

III.5.2.5.2 7-Jahres-Verteilung bei Teilwertabschreibung im KStG

    

III.5.2.6 Würdigung des Zeitfaktors bei der Absetzung für Abnutzung

   

III.5.3 Der Zeitfaktor bei Rückstellungen

    

III.5.3.1 Der Zweck der steuerlichen Berücksichtigung von Aufwandsantizipationen in Form von Rückstellungen

    

III.5.3.2 Abgrenzung der Rückstellungen zu Verbindlichkeiten: Ungewissheit dem Grunde und/oder der Höhe nach?

    

III.5.3.3 Die Notwendigkeit der Abzinsung von langfristigen Rückstellungen als Berücksichtigung des Grundsatzes „Zeit ist Geld“

    

III.5.3.4 Abzinsung von Verbindlichkeits- und Drohverlustrückstellungen zur Berücksichtigung des Faktors Zeit

    

III.5.3.5 Abzinsung von Sozialkapitalrückstellungen zur Berücksichtigung des Faktors Zeit

    

III.5.3.6 Die Abzinsungsfaktoren langfristiger Rückstellungen zur Berücksichtigung des Faktors Zeit und die Rechtsprechung des VfGH

     

III.5.3.6.1 Die Höhe der Abzinsungsfaktoren im Spannungsfeld zu einer Niedrigzinssituation

     

III.5.3.6.2 Die Normprüfungsanträge des BFG zur Höhe der Abzinsungsfaktoren langfristiger Rückstellungen

     

III.5.3.6.3 Die Entscheidungen des VfGH zur Höhe der Abzinsungsfaktoren langfristiger Rückstellungen

     

III.5.3.6.4 Kritische Würdigung der Rechtsprechung des VfGH zu den Abzinsungsfaktoren langfristiger Rückstellungen unter besonderer Berücksichtigung des Faktors Zeit

    

III.5.3.7 Würdigung des Zeitfaktors bei Rückstellungen

  

III.6 Der Zeitaspekt bei Veräußerungsgeschäften und bei der Beendigung von Tätigkeiten

   

III.6.1 Der Dualismus der Einkünfteermittlung und seine Durchbrechungen bei Veräußerungsgeschäften

   

III.6.2 Der Zeitfaktor bei der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

    

III.6.2.1 Die Betriebsbeendigung als finaler Besteuerungstatbestand

    

III.6.2.2 Die zeitpunktbezogene Festsetzung des Veräußerungs- oder Aufgabegewinns

    

III.6.2.3 Die Begünstigungsalternativen der Besteuerung des Veräußerungs- oder Aufgabegewinns

   

III.6.3 Der Zeitfaktor bei der Übertragung stiller Reserven

 

IV. Die Zeitfaktor bei der Steuerbemessung im Ertragsteuerrecht

  

IV.1 Von den Einkünften als Besteuerungsgrundlagen zum Einkommen als Bemessungsgrundlage: Einordnung zeitraumbezogener Stromgrößen

  

IV.2 Das Abschnittsprinzip der Steuerbemessung und die besondere Bedeutung des progressiven Steuertarifs

   

IV.2.1 Der Bemessungszeitraum als Zeitabschnitt für die Zusammenrechnung der Einkünfte

   

IV.2.2 Der intraperiodische (innerperiodische) Verlustausgleich als notwendiges Element der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

  

IV.3 Der Kongruenz- und Progressionseffekt: die Härten der Abschnittsbesteuerung

   

IV.3.1 Der Kongruenzeffekt: die Nichtberücksichtigung negativer Bemessungsgrundlagen eines Bemessungszeitraums

    

IV.3.1.1 Das Problem der Nichtberücksichtigung eines negativen Jahreseinkommens

    

IV.3.1.2 Der interperiodische Verlustabzug als Instrument gegen den Kongruenzeffekt

   

IV.3.2 Der Progressionseffekt: die „Überbesteuerung“ schwankender Einkommen

    

IV.3.2.1 Das Problem schwankender Einkommen bei einer progressiven Jahresbesteuerung

    

IV.3.2.2 Der interperiodische Gewinnausgleich und die Tarifermäßigung als Instrumente gegen den Progressionseffekt

   

IV.3.3 Das Idealbild eines Steuersystems ohne Kongruenz- und Progressionseffekt

  

IV.4 Die interperiodische Verlustkompensation

   

IV.4.1 Der periodenübergreifende Verlustabzug als Durchbrechung des Prinzips der Abschnittsbesteuerung: Verlustvortrag und Verlustrücktrag

   

IV.4.2 Der Verlustvortrag als strukturelle Durchbrechung des Periodizitätsprinzips

    

IV.4.2.1 Der Verlustvortrag bei unbeschränkt Steuerpflichtigen

     

IV.4.2.1.1 Anwendungsvoraussetzungen des Verlustvortrags bei unbeschränkt Steuerpflichtigen

     

IV.4.2.1.2 Ziel, Zweck und Historie der Bestimmung

     

IV.4.2.1.3 Verfassungsrechtliches Erfordernis eines Verlustvortrags?

     

IV.4.2.1.4 Verlustvortrag von Verlusten im betrieblichen Bereich

     

IV.4.2.1.5 Versagung des Verlustvortrags von Verlusten im außerbetrieblichen Bereich

     

IV.4.2.1.6 Verlustverteilungsregeln im außerbetrieblichen Bereich

     

IV.4.2.1.7 Würdigung des Verlustvortrags bei unbeschränkt Steuerpflichtigen

    

IV.4.2.2 Der Verlustvortrag bei beschränkt Steuerpflichtigen

     

IV.4.2.2.1 Anwendungsvoraussetzungen des Verlustvortrags bei beschränkt Steuerpflichtigen

     

IV.4.2.2.2 Ziel, Zweck und Historie der Bestimmung

     

IV.4.2.2.3 Rechtspolitische Kritik und verfassungsrechtliche Bedenken

     

IV.4.2.2.4 Unionsrechtliche Anforderungen an die Verlustverwertung bei beschränkter Steuerpflicht

     

IV.4.2.2.5 Unionsrechtskonformität von § 102 Abs 2 Z 2 EStG

     

IV.4.2.2.6 Würdigung des Verlustvortrags bei beschränkt Steuerpflichtigen

   

IV.4.3 Der Verlustrücktrag als temporäre Durchbrechung des Periodizitätsprinzips

    

IV.4.3.1 Der Verlustrücktrag in der Krise

    

IV.4.3.2 Der vorübergehende Verlustrücktrag als Instrument zur Liquiditätsstärkung

     

IV.4.3.2.1 Der „echte“ Verlustrücktrag

     

IV.4.3.2.2 Die COVID-19-Rücklage zur Beschleunigung des Liquiditätseffekts

    

IV.4.3.3 Zeitliche Problemstellungen des Verlustrücktrags

     

IV.4.3.3.1 Die Anwendung des Verlustrücktrags vor dem Verlustvortrag

     

IV.4.3.3.2 Die Beschränkung des Verlustrücktrags auf betriebliche Einkünfte

     

IV.4.3.3.3 Der Verlustrücktrag und das abweichende Wirtschaftsjahr

     

IV.4.3.3.4 Die Variabilität des Verlustrücktrags der Höhe nach

     

IV.4.3.3.5 Die Wahl des Rücktragsjahres des Verlustrücktrags

     

IV.4.3.3.6 Die Möglichkeit des Verlustrücktrags bei Verlusten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren

     

IV.4.3.3.7 Der Verlustrücktrag bei ausschließlich außerbetrieblichen Einkünften zur Verrechnung

    

IV.4.3.4 Würdigung des Verlustrücktrags

   

IV.4.4 Würdigung der interperiodischen Verlustkompensation

  

IV.5 Die Begünstigungen der Tarifbesteuerung

   

IV.5.1 Die Zusammenballung von Einkünften innerhalb einer kurzen Zeit als Hintergrund der Begünstigungen der Tarifbesteuerung

   

IV.5.2 Der Hälftesteuersatz zur Milderung der Härten der Progressionsbesteuerung

    

IV.5.2.1 Die Tarifermäßigung bei Veräußerungs- und Übergangsgewinnen

    

IV.5.2.2 Die Tarifermäßigung bei Einkünften aus besonderen Waldnutzungen

    

IV.5.2.3 Die Tarifermäßigung bei Einkünften aus der Verwertung patentrechtlich geschützter Erfindungen

   

IV.5.3 Die Verteilung der Einkünfte zur Milderung der Härten der Progressionsbesteuerung

    

IV.5.3.1 Die Drei-Jahres-Verteilung

     

IV.5.3.1.1 Die Verteilung für Veräußerungsgewinne

     

IV.5.3.1.2 Die Verteilung für Entschädigungen

     

IV.5.3.1.3 Die Verteilung für land- und forstwirtschaftliche Einkünfte

    

IV.5.3.2 Die Fünf-Jahres-Verteilung für zwangsweise aufgedeckte stille Reserven

    

IV.5.3.3 Die Rückverteilung für Einkünfte aus selbständiger künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit

   

IV.5.4 Würdigung der Begünstigungen der Tarifbesteuerung

 

V. Die Rückwirkung und der Dispositionsschutz im Ertragsteuerrecht

  

V.1 Der Schutz des Vertrauens in die bestehende Rechtslage als reines Gleichheitsproblem

   

V.1.1 Demokratische Befugnis zur Änderung der Rechtslage vs. Schutz der Rechtssicherheit

   

V.1.2 Kein Rückwirkungsverbot im Steuerrecht

   

V.1.3 Die Abgrenzung zwischen Rückwirkungen von Steuergesetzen einerseits und Eingriffen bei steuergesetzlich angeregten Dispositionen und rechtlichen Anwartschaften andererseits

  

V.2 Die zeitlichen Aspekte zur Kategorisierung der drei Fallgruppen

   

V.2.1 Die Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der steuerauslösenden Sachverhaltsverwirklichung und der relevante Besteuerungstatbestand

   

V.2.2 Die Maßgeblichkeit des geltenden Rechts

  

V.3 Der Schutz vor rückwirkenden Steuergesetzen

   

V.3.1 Die Ableitung des Schutzes vor rückwirkenden Gesetzen aus dem Gleichheitssatz

   

V.3.2 Die Kriterien der gleichheitsrechtlichen Prüfung

    

V.3.2.1 Eingriff von erheblichem Gewicht

    

V.3.2.2 Berechtigtes Vertrauen auf die Rechtslage

    

V.3.2.3 Besondere Umstände, die eine Rückwirkung verlangen

  

V.4 Der Schutz steuergesetzlich angeregter Dispositionen und rechtlicher Anwartschaften

   

V.4.1 Schutz begründeter Erwartungshaltungen („legitimate expectations“) und Schutz „wohlerworbener Rechte“

   

V.4.2 Die Abgrenzung zwischen Eingriffen bei steuergesetzlich angeregten Dispositionen und Eingriffen bei rechtlichen Anwartschaften

   

V.4.3 Besondere Umstände zur Vermeidung unsachlicher Ergebnisse

    

V.4.3.1 Frustrierte Dispositionen bei steuergesetzlichen „Anlockeffekten“

    

V.4.3.2 Plötzliche und intensive Eingriffe in „wohlerworbene Rechte“

  

V.5 Die Judikatur des VfGH im Wandel: vom reinen rechtspolitischen Problem zum verfassungsrechtlichen Problem

   

V.5.1 Die frühe Judikatur von 1922 bis zum Anfang der 1980er im Überblick

   

V.5.2 Der Wandel der Judikatur zum Gleichheitssatz in den späten 1980ern und die Leitentscheidung zur Rückwirkung im Jahr 1989

   

V.5.3 Die Folgejudikatur von 1989 bis heute im Überblick: die Entmystifizierung der Problemstellung

  

V.6 Offene Diskussionspunkte im steuerlichen Kontext

   

V.6.1 Das Unionsrecht als Rechtfertigungsgrund für rückwirkende Belastungen?

    

V.6.1.1 Rückwirkung im nationalen Recht durch verspätete Umsetzung einer EU-Richtlinie

    

V.6.1.2 Rückwirkung im nationalen Recht durch Ausübung von Spielräumen einer EU-Verordnung

   

V.6.2 Das Wohlverhaltensgesetz der COVID-19-Gesetzgebung als rückwirkende Belastung?

   

V.6.3 „Rückwirkung“ bei der Besteuerung von Kryptowährungen?

  

V.7 Würdigung

 

VI. Das Nominalwertprinzip und die Inflation im Ertragsteuerrecht

  

VI.1 Ausgangspunkt und Problemstellung

  

VI.2 Das Währungsrecht als Zähl- und Messwert des Ertragsteuerrechts

  

VI.3 Die Bedeutung der Inflation im Ertragsteuerrecht

  

VI.4 Die Bedeutung des Nominalwertprinzips bei Inflation im Spannungsverhältnis zum Leistungsfähigkeitsprinzip

  

VI.5 Die Inflationseffekte auf die Besteuerung von Einkommen

   

VI.5.1 Überblick

   

VI.5.2 Steuerbemessungsgrundlage

   

VI.5.3 Steuertarif

   

VI.5.4 Zeitpunkt von Steuerentstehung und Steuerentrichtung

  

VI.6 Die Inflationsfolgen im österreichischen Ertragsteuerrecht

   

VI.6.1 Inflationsbedingte Scheingewinne und inflationsbedingte Schuldnergewinne

   

VI.6.2 Kalte Progression

   

VI.6.3 Zeitpunkt der Steuerentrichtung

  

VI.7 Das Nominalwertprinzip und die Inflation in der Rechtsprechung des VfGH

   

VI.7.1 Die historische VfGH-Rechtsprechung zum Nominalwertprinzip und zur Inflation

   

VI.7.2 VfGH: Berücksichtigung der Geldentwertung im rechtspolitischen Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers

  

VI.8 Die Inflationsberücksichtigung im österreichischen Ertragsteuerrecht de lege abrogata

   

VI.8.1 Schillingseröffnungsbilanzengesetz

   

VI.8.2 „Echter“ Inflationsabschlag bei Grundstücksveräußerungen

  

VI.9 Die Inflationsberücksichtigung im österreichischen Ertragsteuerrecht de lege lata

   

VI.9.1 Besondere Steuersätze auf Einkünfte aus Kapitelvermögen und aus der Veräußerung von Grundstücken als typisierende Inflationsabgeltung?

   

VI.9.2 Abgeltung der kalten Progression

    

VI.9.2.1 Überblick

    

VI.9.2.2 Definition der kalten Progression und Ermittlung der relevanten Inflationsrate

    

VI.9.2.3 Automatische Anpassung

    

VI.9.2.4 Diskretionäre Maßnahmen

    

VI.9.2.5 Direkte Inflationsberücksichtigung

   

VI.9.3 Keine weitere Berücksichtigung der Inflation im geltenden Ertragsteuerrecht

  

VI.10 Die Inflationsberücksichtigung im österreichischen Ertragsteuerrecht de lege ferenda

   

VI.10.1 Punktuelle Berücksichtigung inflationärer Wertminderungen unter Beibehaltung des Nominalwertprinzips

   

VI.10.2 Eliminierung inflationsbedingter Scheingewinne und Erfassung inflationsbedingter Schuldnergewinne

   

VI.10.3 Vollständige Abgeltung der kalten Progression

  

VI.11 Würdigung

 

VII. Zusammenfassung der Ergebnisse

  

VII.1 Die Abschnittsbesteuerung im Ertragsteuerrecht

  

VII.2 Der Zeitfaktor bei der Einkünfteermittlung im Ertragsteuerrecht

  

VII.3 Der Zeitfaktor bei der Steuerbemessung im Ertragsteuerrecht

  

VII.4 Die Rückwirkung und der Dispositionsschutz im Ertragsteuerrecht

  

VII.5 Das Nominalwertprinzip und die Inflation im Ertragsteuerrecht

Literaturverzeichnis

 

Monographien, Handbücher und Lehrbücher

 

Kommentare

 

Beiträge in Sammelwerken

 

Beiträge in Fachzeitschriften

Judikaturverzeichnis

 

Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)

 

Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofs (VfGH)

 

Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH)

 

Entscheidungen des Unabhängigen Finanzsenats (UFS) / Entscheidungen des Bundesfinanzgerichts (BFG)

 

Entscheidungen des deutschen Bundesverfassungsgerichts (BVerfG)

 

Entscheidungen des deutschen Bundesfinanzhofs (BFH)

 

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs (RFH)

 

Entscheidungen der deutschen Finanzgerichte (FG)

 

Entscheidungen des französischen Conseil d’État (CE)

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