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Inhaltsverzeichnis

Kindl1. AuflSeptember 2010

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

Einleitung

  

A. Mehrwertsteuerbetrug

  

B. Betrugsbekämpfungsstrategien

  

C. Betrugsarten und Ursachen

   

I. Ursachen für Szenario 1

   

II. Ursachen für Szenario 2

  

D. Ziel dieser Arbeit

 

Erster Teil: Grundlagen der Gesamtschuld und Haftung

  

A. Allgemeines

  

B. Das Steuerschuldverhältnis

   

I. Zum Begriff der Schuld

   

II. Das Schuldverhältnis im Steuerrecht und Zivilrecht

   

III. Steuerpflichtiger und Steuerschuldner

    

1) Steuerpflichtiger

    

2) Steuerschuldner

    

3) Verhältnis zwischen Steuerpflichtigem und Steuerschuldner

  

C. Das Wesen der Haftung und Gesamtschuld

   

I. Zu den Begriffen

    

1) Die Gesamtschuld

    

2) Die Haftung

   

II. Haftung und Gesamtschuld iSd BAO

    

1) Die Gesamtschuld

     

a) Geltendmachung der Gesamtschuld

    

2) Die Haftung

     

a) Geltendmachung der Haftung

    

3) Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Haftung und Gesamtschuld

   

III. Der Sicherungsgedanke als Zweck der Haftung

    

1) Akzessorietät und Subsidiarität der Haftung

     

a) Grundsatz der Akzessorietät

     

b) Grundsatz der Subsidiarität

    

2) Ermessensübung

     

a) Billigkeit und Zweckmäßigkeit

     

b) Die Akzessorietät und Subsidiarität als Ermessensgesichtspunkte

 

Zweiter Teil: Gesamtschuld und Haftung im europäischen Umsatzsteuerrecht

  

A. Grundsätze für die Auslegung der MwStSystRL

   

I. Die Auslegung des Gemeinschaftsrechts

    

1) Allgemeines

    

2) Auslegungsmethoden

     

a) Wortinterpretation

     

b) Historische Auslegung

     

c) Systematische Auslegung

      

Primärrechtskonforme Auslegung

     

d) Teleologische Auslegung

     

e) Analoge Anwendung des Gemeinschaftsrechts

    

3) Rangordnung der Auslegung

   

II. Allgemeine und gemeinschaftsrechtsspezifische Rechtsgrundsätze

    

1) Allgemeines

    

2) Allgemeine Rechtsgrundsätze des Gemeinschaftsrechts

     

a) Allgemeine Bemerkungen

     

b) Grundsatz des Vorrangs des Gemeinschaftsrechts

     

c) Grundsatz der unmittelbaren Wirkung von Richtlinien

     

d) Grundsatz der gemeinschaftskonformen Auslegung nationalen Rechts

      

Allgemein

      

Abgrenzung zum Grundsatz der unmittelbaren Wirkung von Richtlinien

      

Abgrenzung zu den Auslegungsmethoden

      

Zusammenfassung

     

e) Das steuerliche Diskriminierungsverbot

      

Zum steuerlichen Diskriminierungsverbot im Umsatzsteuerrecht

     

f) Grundsatz der Gleichbehandlung

     

g) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

      

Eignung

      

Erforderlichkeit

      

Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne

      

Zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Umsatzsteuerrecht

     

h) Grundsätze der Rechtssicherheit, der Rechtsklarheit und des Vertrauensschutzes

     

i) Grundsatz der Verfahrensautonomie

     

j) Grundsätze der Äquivalenz und der Effektivität

     

k) Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung

    

3) Allgemeine Rechtsgrundsätze des Mehrwertsteuerrechts

     

a) Allgemeine Bemerkungen

      

Die vier wesentlichen Merkmale der Mehrwertsteuer

     

b) Allgemeine Verbrauchsteuer

     

c) Allphasen-netto-System mit Vorsteuerabzug

      

Fraktionierte Zahlung

     

d) Grundsatz der Neutralität

      

Anwendungsbereich und Reichweite

      

Ausprägungen und Rechtsfolgen des Neutralitätsgrundsatzes

      

Entnahme und Eigenverbrauch

      

Steuerbefreiungen

      

Ermäßigte Steuersätze

      

Das Recht auf Vorsteuerabzug

      

Abgrenzungen gegenüber anderen Begriffen und Grundsätzen

     

e) Ursprungslandprinzip und Bestimmungslandprinzip

     

f) Weitere, vereinzelt genannte Grundsätze

      

Grundsatz der Steuergerechtigkeit

      

Grundsatz eines einzigen Steuerschuldners

      

Grundsatz der Entrichtung der Mehrwertsteuer nur für bereits durchgeführte Geschäfte

   

III. Zusammenfassung

  

B. Bestimmungen der MwStSystRL

   

I. Art 205 (ex Art 21 Abs 3)

    

1) Erfasste Umsätze

     

a) Historisch

     

b) Geltende Rechtslage

    

2) Die „andere Person“

     

a) Historisch

     

b) Geltende Rechtslage

    

3) Gesamtschuldnerisch entrichten

     

a) Unterschiedliche Ansichten der Mitgliedstaaten

      

Zur Terminologie

     

b) Dokumente des Rates und der Kommission

     

c) Rechtsprechung

    

4) Zusammenfassung

      

Kritik zur engen Auslegung

   

II. Entwicklung des Art 205

    

1) Pflichtverletzung

    

2) Verlust der Mehrwertsteuer

    

3) Entschuldbarkeit der Pflichtverletzung

    

4) Maßnahme vereinbar mit allgemeinen Rechtsgrundsätzen

   

III. Zusammenfassung

 

Dritter Teil: Gesamtschuld und Haftung im österreichischen Umsatzsteuerrecht

  

A. Haftungsbestimmung gem § 27 Abs 4

   

I. Zur Bestimmung im Detail

    

1) Entwicklung

    

2) Zweck der Bestimmung

    

3) Anwendungsbereich und Voraussetzungen des § 27 Abs 4

     

a) Kreis der Leistungserbringer und deren Pflichten

     

b) Kreis der Abfuhrverpflichteten

    

4) Konsequenzen des § 27 Abs 4

     

a) Einbehaltungs- und Abfuhrverpflichtung

      

Zuständiges Finanzamt

      

Zeitpunkt der Abfuhr

     

b) Haftung

      

Verschulden

    

5) Die Ermessensübung

     

a) Akzessorietät der Haftung

     

b) Subsidiarität der Haftung

      

Der Grundsatz der Subsidiarität bei der abgabenrechtlichen Haftung

      

Haftung nach § 27 Abs 4 und vergleichbare Rechtsinstitute

      

Zusammenfassung

     

c) Das Ermessenskriterium der Billigkeit

      

Das Verschuldenselement

     

d) Das Ermessenskriterium der Zweckmäßigkeit

     

e) Zusammenfassung

    

6) Pflichten des leistenden (ausländischen) Unternehmers

    

7) Vergleichbare deutsche Regelung

     

a) Der Haftungsanspruch

     

b) Zum Verschulden im Rahmen der Haftung

     

c) Geltendmachung der Haftung durch Haftungsbescheid und Ermessen der Abgabenbehörde

     

d) Zusammenfassung

   

II. Verfassungskonformität

    

1) Mitwirkungspflichten Dritter im Lichte der Verfassung

     

a) VfGH-Urteil zur Aufhebung der Spekulationsertragsteuer (SpESt)

     

b) Zusammenfassung

    

2) Die Haftung im Lichte der Verfassung

     

a) Gleichheitssatz und Haftungsbestimmung

     

b) Die Verhältnismäßigkeit als verfassungsrechtliche Grenze

     

c) Entscheidungen des VfGH in Bezug auf mit § 27 Abs 4 vergleichbare Rechtsinstitute

     

d) Zusammenfassung

   

III. Gemeinschaftskonformität

    

1) Erfasste Umsätze

    

2) Andere Person

    

3) Gesamtschuldnerisch zu entrichten

     

a) Grundsatz der Verfahrensautonomie

     

b) Weitere Pflichten nach Art 273 MwStSystRL (ex Art 22 Abs 8)

     

c) Richtlinienkonforme Auslegung

      

Auffassung in Deutschland

    

4) Zusammenfassung

  

B. Andere Haftungsbestimmungen im UStG

   

I. Haftungsbestimmungen

    

1) Anwendungsbereich

     

a) Reverse Charge bei sonstigen Leistungen und Werklieferungen

      

Kreis der Leistungserbringer und deren Pflichten

      

Kreis der Leistungsempfänger und deren Pflichten

      

Gemeinschaftsrechtliche Grundlage

     

b) Reverse Charge bei Lieferungen von Gas über das Erdgasverteilungsnetz an Energieversorger

      

Kreis der Leistungserbringer und deren Pflichten

      

Kreis der Leistungsempfänger und deren Pflichten

      

Gemeinschaftsrechtliche Grundlage

     

c) Reverse Charge bei gewissen Inlandsleistungen

      

Gemeinschaftsrechtliche Grundlage

    

2) Voraussetzungen

    

3) Konsequenzen

     

a) Übergang der Steuerschuld auf Leistungsempfänger

     

b) Haftung des leistenden Unternehmers

      

Verschulden

    

4) Verfassungskonformität

    

5) Gemeinschaftskonformität der Haftung

     

a) Erfasste Umsätze

     

b) Andere Person

     

c) Gesamtschuldnerisch zu entrichten

    

6) Zusammenfassung

   

II. Gesamtschuldnerschaft

    

1) Anwendungsbereich

     

a) Kreis der Leistungserbringer und deren Pflichten

     

b) Kreis der Leistungsempfänger und deren Pflichten

     

c) Gemeinschaftsrechtliche Grundlage

    

2) Voraussetzungen

    

3) Konsequenzen

    

4) Verfassungskonformität

    

5) Gemeinschaftskonformität

     

a) Erfasste Umsätze

     

b) Andere Person

     

c) Gesamtschuldnerisch zu entrichten

    

6) Zusammenfassung

  

C. Haftung gem § 27 Abs 9 (aufgehoben mit AbgSiG 2007)

 

Vierter Teil: Das Gesamtschuldsystem

  

A. Die Bestimmung im Detail

   

I. Zweck der Vorschrift

   

II. Voraussetzungen

    

1) Kreis der Leistungserbringer

     

a) Pflichten

    

2) Kreis der Leistungsempfänger

     

a) Entwicklungen zum Unternehmerbegriff

      

Rechtsprechung

      

Richtlinienänderung

     

b) Auswirkungen der Entwicklung des Unternehmerbegriffes auf das Gesamtschuldsystem

     

c) Sonderfälle

      

Unecht befreite Unternehmer

      

Pauschalierte Land- und Forstwirte

    

3) Nachweisprobleme und Vertrauensschutzregelung

   

III. Konsequenzen

    

1) Gesamtschuldnerschaft

    

2) Rechnungslegungspflicht des Leistungserbringers

    

3) Einbehaltungs- und Abfuhrverpflichtung

    

4) Entstehen und Fälligkeit des Gesamtschuldverhältnisses

     

a) Zeitpunkt des Entstehens

     

b) Zeitpunkt der Fälligkeit

      

Die Rechnung ist dem Leistungsempfänger zeitgleich - oder zumindest im selben Kalendermonat - wie die Leistung zugegangen:

      

Die Rechnung ist dem Leistungsempfänger erst nach der Leistungserbringung oder gar nicht zugegangen:

      

Die Rechnung ist dem Leistungsempfänger vor der Leistung zugegangen:

      

Der Leistungsempfänger tätigt eine Anzahlung, bevor ihm die Leistung zugegangen ist:

     

c) Zuständiges Finanzamt

    

5) Die Ermessensübung

     

a) Allgemeines

     

b) Das Gesamtschuldsystem

  

B. Verfassungskonformität

  

C. Gemeinschaftskonformität

   

I. Rechtsgrundlagen

    

1) Art 205 MwStSystRL

     

a) Erfasste Umsätze

     

b) Andere Person

     

c) Gesamtschuldnerisch entrichten

    

2) Einzelheiten der Entrichtung gem Art 207 Abs 2

     

a) Einbehaltungs- und Abfuhrverpflichtung

     

b) Entstehen des Steueranspruchs

     

c) Zusammenfassende Meldung

   

II. Vereinbarkeit mit allgemeinen Rechtsgrundsätzen

    

1) Grundsätze der Rechtssicherheit, der Rechtsklarheit und des Vertrauensschutzes

    

2) Verhältnismäßigkeit

    

3) Allphasen-netto-System mit Vorsteuerabzug

    

4) Grundsatz eines einzigen Steuerschuldners

    

5) Diskriminierungsverbot

    

6) Zusammenfassung

   

III. Abgrenzung des Gesamtschuldsystems zu bestehenden Reformversuchen

    

1) Allgemeines Reverse-Charge-System

    

2) Verrechnungssystem

   

IV. Vorteile und Problemfelder des Gesamtschuldsystems im Überblick

    

1) Vorteile

    

2) Problemfelder

  

D. Zusammenfassung

 

Zusammenfassung

Quellenverzeichnis

 

A. Literatur

  

I. Österreichische Literatur

   

1) Kommentare, Lehrbücher, Monografien, Beiträge in Sammelwerken

   

2) Beiträge in Zeitschriften

  

II. Ausländische Literatur

   

1) Kommentare, Lehrbücher, Monografien, Sammelwerke

   

2) Beiträge in Zeitschriften

  

III. Dokumente der EU

  

IV. Internetseiten

 

B. Entscheidungen

  

I. EuGH und Schlussanträge

  

II. VfGH

  

III. VwGH

  

IV. Andere

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