Vorwort | ||||||
Inhaltsverzeichnis | ||||||
Abkürzungsverzeichnis | ||||||
I. Themenstellung | ||||||
II. Voraussetzungen der Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich | ||||||
1. Grundlagen der Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich | ||||||
2. Historische Ursprünge des geltenden Rechts zur Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich | ||||||
2.1. Vom dEStG 1920 zum dEStG 1925 | ||||||
2.2. Rechtsprechung des RFH zum dEStG 1925 | ||||||
2.3. Änderungen durch das dEStG 1934 | ||||||
3. Das Kriterium der Verfügungsmacht und damit verbundene Probleme | ||||||
3.1. Ausgangspunkt der Rechtsprechung zur Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich - Zufluss mit Erlangung der rechtlichen und wirtschaftlichen Verfügungsmacht über einen Vorteil | ||||||
3.2. Behandlung der Gegenleistungsforderung - kein Zufluss trotz Erlangung der Verfügungsmacht über einen Vorteil | ||||||
3.3. Unvereinbarkeit des Kriteriums der Verfügungsmacht mit den Grundsätzen der Einkünftezurechnung | ||||||
3.3.1. Darstellung des Problems am Beispiel der verdeckten Ausschüttung | ||||||
3.3.2. Verfügungsmacht und Einkünftezurechnung - Behandlung der unentgeltlichen Abtretung von Ansprüchen auf Einnahmen | ||||||
3.4. Lösung jener Fälle, in denen ein dem Steuerpflichtigen zuzurechnender Vorteil einem Dritten zugeht, mit dem Institut der Vorausverfügung? | ||||||
3.5. Abschluss eines Vertrags als Verfügung über die aus dem Vertrag geschuldete Leistung | ||||||
3.6. Keine Lösung jener Fälle, in denen bereits nach der ursprünglichen Vereinbarung Leistungen an Dritte zu erbringen sind | ||||||
4. Zur Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Vorteilserzielung und Zufluss bei der Auslegung des § 15 EStG | ||||||
4.1. Verknüpfung von Vorteilserzielung und Zufluss in der Rechtsprechung - abweichende Grundsätze der Zurechnung von Wirtschaftsgütern im Anwendungsbereich des § 15 EStG? | ||||||
4.2. Fälle der Einnahmenrealisation vor dem tatsächlichen Leistungszeitpunkt | ||||||
4.2.1. Zufluss durch Gutschrift | ||||||
4.2.2. Hinausschieben des Zahlungszeitpunkts ohne Gutschrift | ||||||
4.2.3. Bedeutung des Interesses des Steuerpflichtigen am Hinausschieben des Zahlungszeitpunkts | ||||||
4.2.4. Nahegerückte Verwirklichung eines Anspruchs | ||||||
4.3. Verhältnis der unterschiedlichen Einnahmenrealisationskriterien zueinander | ||||||
4.4. Einwände gegen die Rechtsprechung zur Einnahmenrealisation vor dem tatsächlichen Leistungszeitpunkt - Bedeutung des wirtschaftlichen Eigentums für das Vorliegen eines Vorteils | ||||||
4.5. Unterscheidung zwischen Vorteilserzielung und Zufluss - Folgen daraus für die Auslegung des Tatbestandselements des Zufließens | ||||||
4.6. Fälle, in denen der Zufluss eines Vorteils zu bejahen ist, weil nicht in Betracht kommt, auf dessen weiteres Schicksal abzustellen | ||||||
5. Behandlung von Vorteilen, die in der Aussicht auf zukünftige Leistungen bestehen | ||||||
5.1. Schlussfolgerungen aus der Behandlung der Gegenleistungsforderung | ||||||
5.2. Ist der Zufluss eines Vorteils, der in der Aussicht auf zukünftige Leistungen besteht, jedoch dann gerechtfertigt, wenn in der Einräumung dieses Vorteils eine der Zahlung gleichstehende Erfüllung zu sehen ist? | ||||||
5.3. Entwicklung der These, dass Vorteile, die in der Aussicht auf zukünftige Leistungen bestehen, nur zufließen, wenn sie eine Einkunftsquelle begründen | ||||||
5.4. Spricht jedoch § 3 Abs 1 Z 17 EStG (Befreiung für bestimmte freiwillig gewährte Mahlzeiten) für eine andere Auslegung? | ||||||
5.5. Schlussfolgerungen aus der dargestellten Behandlung von Vorteilen, die in der Aussicht auf zukünftige Leistungen bestehen, auf die Vorteilserzielung „im Rahmen der Einkunftsart“ - Behandlung betrieblicher Verlosungen | ||||||
5.6. Anwendung der dargestellten Grundsätze am Beispiel der Behandlung von Mitarbeiter-Aktienoptionen | ||||||
5.6.1. Behandlung der Einräumung von Mitarbeiter-Aktienoptionen nach hA und Einwände dagegen | ||||||
5.6.2. Fragestellungen bei Umsetzung des Aktienoptionsprogramms durch die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen | ||||||
6. Auswirkungen der These, dass Vorteile, die in der Aussicht auf zukünftige Leistungen bestehen, nur zufließen, wenn sie eine Einkunftsquelle begründen, auf das Verhältnis der außerbetrieblichen Einkunftsarten zueinander | ||||||
6.1. Kreditierung des Leistungsentgelts als Einkunftsquelle, die zu Einkünften aus Kapitalvermögen führt? - Zinsvereinbarung als Abgrenzungskriterium | ||||||
6.2. Bewertung der zufließenden Forderung und Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen - Schlussfolgerungen aus dem Verhältnis von § 29 Z 1 zu den §§ 30 und 31 EStG | ||||||
6.3. Vereinbarung einer Wertsicherung als Einkunftsquelle, die zu Einkünften aus Kapitalvermögen führt? | ||||||
6.4. Anwendung der dargestellten Grundsätze am Beispiel der Wiederveranlagung von Zinsansprüchen bei Anlagebetrugsfällen | ||||||
7. Behandlung von Darlehen | ||||||
7.1. Begründung dafür, dass die Darlehensaufnahme nicht zur Einnahmenerzielung führt | ||||||
7.2. Un- oder niedrigverzinsliche Darlehensgewährung | ||||||
8. Schlussfolgerungen zur Übertragbarkeit der außerbetrieblichen Einnahmenrealisationskriterien auf die Gewinnermittlung nach § 4 Abs 3 EStG | ||||||
III. Rückzahlung von Einnahmen | ||||||
1. Grundsätze der Rückzahlung von Einnahmen | ||||||
2. Zeitliche Zuordnung der Rückzahlung von Einnahmen - Berücksichtigung im Veranlagungszeitraum der Rückzahlung oder rückwirkende Korrektur der Einnahmenerzielung? | ||||||
3. Bedeutung der Missbrauchsvorschrift des § 16 Abs 2 EStG | ||||||
IV. Veräußerung von Ansprüchen auf Einnahmen | ||||||
1. Regelungen zur Veräußerung von Ansprüchen auf Einnahmen bei den Einkünften aus Kapitalvermögen und Vermietung und Verpachtung als Ausgangspunkt | ||||||
2. Behandlung der entgeltlichen Abtretung von Ansprüchen auf Einnahmen bei den Einkünften aus Kapitalvermögen und Vermietung und Verpachtung | ||||||
3. Ableitung des allgemeinen Grundsatzes, dass bei der Veräußerung von Ansprüchen auf Einnahmen die Besteuerung des Veräußerungsentgelts an die Stelle der Besteuerung der Leistung aus dem abgetretenen Anspruch tritt | ||||||
4. Abweichender Lösungsansatz des VwGH - Veräußerung von Ansprüchen auf Einnahmen als Vorausverfügung | ||||||
V. Zusammenfassung der Ergebnisse | ||||||
Literaturverzeichnis | ||||||

