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Inhaltsverzeichnis

Salimi1. AuflMärz 2010

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einführung

  

A. Grundlagen

  

B. Voraussetzungen der Rechtfertigung am Beispiel der Notwehr

  

C. Fallbeispiele aus der Judikatur

  

D. Kurzüberblick über die in Österreich vertretenen Theorien zum subjektiven Rechtfertigungselement

  

E. Aufbau der folgenden Untersuchung

 

II. Das grundsätzliche Erfordernis subjektiver Rechtfertigungselemente

  

A. Ablehnung subjektiver Rechtfertigungselemente unter dem Einfluss der objektiven Unrechtslehre

  

B. Anerkennung subjektiver Rechtfertigungselemente

   

1. Das subjektive Rechtfertigungselement im Zusammengang mit der jeweiligen Verbrechenslehre

    

a. Zeitliche Dimensionen

    

b. Zusammenhang mit der personalen Unrechtslehre

     

(a) Das Nebeneinander von Handlungs- und Erfolgsunwert iSd personalen Unrechtslehre

     

(b) Auswirkung des zweigliedrigen Unrechtsaufbaus auf die Rechtfertigung - Das Kompensationsmodell

    

c. Das subjektive Rechtfertigungselement im Zusammenhang mit der finalen Handlungslehre

    

d. Das subjektive Rechtfertigungselement im Zusammenhang mit der subjektivistischen Unrechtslehre

   

2. Weitere dogmatische Begründungsmöglichkeiten

    

a. Ableitung aus Grundprinzipien der Rechtfertigung

    

b. Ableitung aus der Strafbarkeit des untauglichen Versuchs

    

c. Ableitung aus der Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen

    

d. Ableitung aus dem Gesetzeswortlaut

     

(a) Ableitung aus dem Wortlaut der Notwehr- und Notstandsbestimmung

     

(b) Kritik an der Orientierung am Wortlaut einzelner Rechtfertigungsgründe

     

(c) Ableitung aus dem Wortlaut des § 8 StGB

  

C. Differenzierende Ansätze

  

D. Standpunkt der Judikatur

  

E. Erste Zwischenergebnisse

 

III. Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements

  

A. Fragestellung

  

B. Kenntnis der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen

   

1. Kenntnis - verstanden als Eventualvorsatz

    

a. Die Relevanz des “Darauf-Vertrauens“

   

2. Kenntnis - verstanden als Wissentlichkeit

   

3. Eigene Stellungnahme

   

4. Verpflichtung zur pflichtgemäßen/gewissenhaften Prüfung?

    

a. Allgemeines

    

b. Differenzierung nach Lenckner

    

c. Eigene Stellungnahme

  

C. Bezugspunkt der Kenntnis

   

1. Bezug zur Rechtfertigungssituation

   

2. Bezug zu den zulässigen Grenzen der Rechtfertigungshandlung

   

3. Kein Bezug des Kenntniselements zum Rechtfertigungserfolg

  

D. Darüber hinausgehender Rechtfertigungswille?

   

1. Allgemeines, Begriffsdefinitionen

   

2. Rechtfertigungswille - verstanden als Zielmotiv

    

a. Bezugspunkt der Rechtfertigungsabsicht

    

b. Abhängigkeit der Rechtfertigungsabsicht vom Kenntniselement

    

c. Möglichkeiten der dogmatischen Begründung von Rechtfertigungsabsicht

     

(a) Aus dem Wortlaut des § 3 StGB ableitbarer Verteidigungswille?

     

(b) Aus der Finalität der Verteidigung ableitbarer Verteidigungswille?

     

(c) Notwendigkeit von Rechtfertigungsabsicht bei zweiaktigen Rechtfertigungsgründen?

     

(d) Ableitbarkeit aus der Funktion des Unrechtsausschlusses?

     

(e) Fazit

   

3. Rechtfertigungswille - verstanden als Anlassmotiv

    

a. Bezugspunkt des Anlassmotivs

    

b. Abhängigkeit des Anlassmotivs vom Kenntniselement

    

c. Ausschluss „krimineller Anlässe“

   

4. Problematik des Motivbündels

  

E. Eigene Stellungnahme zum Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements

   

1. Erster Schritt: Kenntnis als „Basiserfordernis“

   

2. Zweiter Schritt: Differenzierte Betrachtung von Rechtfertigungsgründen im österreichischen Recht

    

a. Notwehr/Nothilfe

    

b. Allgemeines Selbsthilferecht

    

c. Rechtfertigender Notstand

    

d. Rechtfertigende Pflichtenkollision

    

e. Einwilligung des Verletzten

    

f. Mutmaßliche Einwilligung

     

(a) Handeln im Interesse des Berechtigten

     

(b) Handeln bei mutmaßlich fehlendem Interesse des Berechtigten

    

g. Anhalterecht Privater

    

h. Rechtsgutsverletzungen als Erziehungsmittel

    

i. Amts- und Dienstbefugnisse

   

3. Die subjektiven Anforderungen im Überblick

 

IV. Rechtsfolgen des Fehlens des subjektiven Rechtfertigungselements

  

A. Allgemeines

  

B. Strafbarkeit wegen vollendeter Tat

  

C. Straflosigkeit

  

D. Strafbarkeit wegen Versuchs

   

1. Direkte Anwendung der Versuchsregeln

   

2. Analoge Anwendung der Versuchsregeln

   

3. Folgen der Anwendung der Versuchsregeln

    

a. Absolut untauglicher Versuch (§ 15 Abs 3 StGB)

    

b. Rücktritt vom Versuch (§ 16 StGB)

  

E. Die Bedeutung der Milderungsgründe

   

1. Einem Rechtfertigungsrund nahe kommende Umstände (§ 34 Abs 1 Z 11 StGB)

   

2. Verhältnis zum Milderungsgrund des Versuchs (§ 34 Abs 1 Z 13 StGB)

 

V. Das subjektive Rechtfertigungselement beim Fahrlässigkeitsdelikt

  

A. Das grundsätzliche Erfordernis subjektiver Rechtfertigungselemente beim Fahrlässigkeitsdelikt

   

1. Allgemeines

   

2. Unrechtsaufbau des Fahrlässigkeitsdelikts

   

3. Ablehnung subjektiver Rechtfertigungselemente für das Fahrlässigkeitsdelikt

    

a. Verzicht aufgrund des unterschiedlichen Unrechtaufbaus

     

(a) Verzicht aufgrund der Objektivität des fahrlässigen Handlungsunrechts

     

(b) Verzicht aufgrund mangelnder eigenständiger Strafbarkeit des fahrlässigen Handlungsunrechts

    

b. Unmöglichkeit des subjektiven Rechtfertigungselements bei Fahrlässigkeit?

   

4. Gleichbehandlung von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt: Bejahung subjektiver Rechtfertigungselemente

   

5. Differenzierende Lösungen

    

a. Differenzierung nach Lenckner

    

b. Differenzierung nach dem Deliktstyp

  

B. Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements für das Fahrlässigkeitsdelikt

   

1. Bezugspunkt des subjektiven Rechtfertigungselements

   

2. Intensität des subjektiven Rechtfertigungselements

  

C. Rechtsfolgen des Fehlens subjektiver Rechtfertigungselemente beim Fahrlässigkeitsdelikt

   

1. Keine Versuchsstrafbarkeit

   

2. Herrschende Meinung: Straflosigkeit

   

3. Mindermeinung: Vollendungslösung

  

D. Fazit

 

VI. Das subjektive Rechtfertigungselement in anderen Rechtsbereichen

  

A. Das Verwaltungsstrafrecht

   

1. Allgemeines

   

2. Objektive oder personale Unrechtslehre?

   

3. Lösung bei Zugrundelegung der personalen Unrechtslehre

  

B. Das Zivilrecht

   

1. Allgemeines

   

2. Ableitung aus dem Wortlaut einzelner Rechtfertigungsgründe

   

3. Ableitung aus Funktion und Struktur des Schadenersatzrechts

 

VII. Zusammenfassung der Ergebnisse

Literaturverzeichnis

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