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Inhaltsverzeichnis

Glanzer1. AuflFebruar 2009

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einleitung

 

II. Voraussetzungen der Sachwalterschaft

  

II.1. Allgemeines

  

II.2. Begriff der behinderten Person

   

II.2.1. Definition des Behinderungsbegriffes im ABGB

   

II.2.2. Definition des Behinderungsbegriffes im Arbeits- und Sozialrecht

    

II.2.2.1. Behinderungsbegriff im BEinstG

    

II.2.2.2. Behinderungsbegriff im BGStG

    

II.2.2.3. Behinderungsbegriff im ASVG

    

II.2.2.4. Behinderungsbegriff im BPGG

    

II.2.2.5. Behinderungsbegriff in den Landesgesetzen

   

II.2.3. Conclusio

  

II.3. Volljährigkeit der betroffenen Person

  

II.4. Gefahr eines Nachteiles für die betroffene Person

  

II.5. Unfähigkeit, die Angelegenheiten im erforderlichen Ausmaß zu besorgen

  

II.6. Wirkungskreis und Auswahl des Sachwalters

  

II.7. Das Unterbleiben der Sachwalterbestellung - der Subsidiaritätsgrundsatz

 

III. Vorsorgevollmacht

  

III.1. Allgemeines

  

III.2. Entwicklung bis zur gesetzlichen Regelung der Vorsorgevollmacht

  

III.3. Vorsorgevollmacht nach dem SWRÄG 2006

   

III.3.1. Allgemeines

   

III.3.2. Begriff der Vorsorgevollmacht

    

III.3.2.1. Begriff der Geschäftsfähigkeit bzw der Einsichts- und Urteilsfähigkeit

   

III.3.3. Innenverhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigtem

    

III.3.3.1. Entgeltlichkeit oder Unentgeltlichkeit des Bevollmächtigungsvertrages bzw Anwendbarkeit der Bestimmungen über die Entlohnung des Sachwalters?

   

III.3.4. Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Vorsorgevollmacht

    

III.3.4.1. Anforderungen an die Person des Vollmachtgebers

    

III.3.4.2. Anforderungen an die Person des Bevollmächtigten

    

III.3.4.3. Vorsorge für die Zukunft

    

III.3.4.4. Möglichst genaue Beschreibung der übertragenen Angelegenheiten

   

III.3.5. Formen der Vorsorgevollmacht

    

III.3.5.1. Eigenhändige Vorsorgevollmacht

    

III.3.5.2. Fremdhändige Vorsorgevollmacht

    

III.3.5.3. Vorsorgevollmacht nach § 284f Abs 3 ABGB

     

III.3.5.3.1. Medizinische Behandlungen im Sinne des § 283 Abs 2 ABGB

     

III.3.5.3.2. Entscheidungen über dauernde Änderungen des Wohnortes

     

III.3.5.3.3. Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören

     

III.3.5.3.4. Einwilligung in Unterbringungsmaßnahmen und in eine Sterilisation

     

III.3.5.3.5. Besondere Formvorschriften

    

III.3.5.4. Vorsorgevollmacht als Notariatsakt

    

III.3.5.5. Besondere Formvorschriften für Grundbuchssachen

    

III.3.5.6. Formmängel

   

III.3.6. Mögliche Inhalte der Vorsorgevollmacht

   

III.3.7. Allgemein anwendbare Grundsätze des Vollmachtrechts

   

III.3.8. Untervollmachtserteilung und Substitution

   

III.3.9. Wirksamwerden der Vorsorgevollmacht

    

III.3.9.1. Exkurs: Das Österreichische Zentrale Vertretungsverzeichnis (ÖZVV)

     

III.3.9.1.1. Aufgabe des ÖZVV

     

III.3.9.1.2. Wer ist zur Durchführung der Registrierung berechtigt?

     

III.3.9.1.3. Erfordernisse der Registrierung

     

III.3.9.1.4. Wann erfolgt eine Registrierung im ÖZVV?

     

III.3.9.1.5. Vertretungsbefugnis eines nächsten Angehörigen

     

III.3.9.1.6. Wirksamwerden einer Vorsorgevollmacht

     

III.3.9.1.7. Ende der Vertretungsbefugnis eines nächsten Angehörigen bzw der Wirksamkeit einer Vorsorgevollmacht

     

III.3.9.1.8. Einsichtsberechtigte Personen

    

III.3.9.2. Vertrauensschutz aufgrund der Registrierung im ÖZVV

   

III.3.10. Subsidiarität der Sachwalterschaft

    

III.3.10.1. Auswirkungen der wirksamen Vorsorgevollmacht auf die Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers

    

III.3.10.2. Sachwalterbestellung trotz Vorliegens einer bereits wirksamen Vorsorgevollmacht

   

III.3.11. Handlungsdirektiven für den Vorsorgebevollmächtigten

   

III.3.12. Koexistenz von Vorsorgevollmacht und Sachwalterschaft

   

III.3.13. Erlöschen der Vorsorgevollmacht

   

III.3.14. Schutz vor Missbrauch der Vorsorgevollmacht

  

III.4. Verfahrensrechtliche Bestimmungen im Zusammenhang mit der Vorsorgevollmacht

  

III.5. Anwendungsgebiete der Vorsorgevollmacht

   

III.5.1. Vorsorge für den medizinischen Bereich

   

III.5.2. Vermögensvorsorge

  

III.6. Gestaltungsmöglichkeiten der Vorsorgevollmacht

  

III.7. Rechtspolitische Bewertung der Vorsorgevollmacht

 

IV. Angehörigenvertretung

  

IV.1. Allgemeines

  

IV.2. Nächste Angehörige

   

IV.2.1. Geschäftsfähigkeit des nächsten Angehörigen

   

IV.2.2. Vertretungsmacht mehrerer nächster Angehöriger

  

IV.3. Anwendungsbereich der Angehörigenvertretung

   

IV.3.1. Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens, die den Lebensverhältnissen der behinderten Person entsprechen

   

IV.3.2. Rechtsgeschäfte zur Deckung des Pflegebedarfs

   

IV.3.3. Geltendmachung von Ansprüchen, die aus Anlass von Alter, Krankheit, Behinderung oder Armut zustehen

    

IV.3.3.1. Pflegegeld

    

IV.3.3.2. Sozialversicherungsrechtliche Ansprüche

   

IV.3.4. Einwilligung in medizinische Behandlungen

   

IV.3.5. Sonstiges

  

IV.4. Verfügungsbefugnis über laufende Einkünfte

  

IV.5. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Vertretungsbefugnis

   

IV.5.1. Subsidiarität der Angehörigenvertretung gegenüber der Vorsorgevollmacht

   

IV.5.2. Verhältnis der Angehörigenvertretung zur Sachwalterschaft

    

IV.5.2.1. Auswirkungen der Vertretungsbefugnis eines nächsten Angehörigen auf die Geschäftsfähigkeit des Vertretenen

   

IV.5.3. Information der behinderten Person über die Angehörigenvertretung

    

IV.5.3.1. Zeitpunkt und Umfang der Information

    

IV.5.3.2. Form der Information

    

IV.5.3.3. Dogmatische Einordnung der Information über die Inanspruchnahme der Vertretungsbefugnis

    

IV.5.3.4. Folgen der Unterlassung bzw der pflichtwidrigen Ausübung der Informationspflicht

   

IV.5.4. Eintragung ins ÖZVV

  

IV.6. Handlungsdirektive für den vertretungsbefugten nächsten Angehörigen

  

IV.7. Innenverhältnis zwischen dem nächsten Angehörigen und dem Vertretenen

   

IV.7.1. Vertragliche Regelung des Innenverhältnisses - Auftragsverhältnis

   

IV.7.2. Familiäre Beistandspflicht

   

IV.7.3. Geschäftsführung ohne Auftrag

   

IV.7.4. Conclusio

    

IV.7.4.1. Entgelt

    

IV.7.4.2. Aufwandersatz

    

IV.7.4.3. Rechnungslegungspflicht und Herausgabe des erlangten Vorteils

    

IV.7.4.4. Pflicht zur Fortsetzung begonnener Geschäfte

    

IV.7.4.5. Richterliches Mäßigungsrecht des Ersatzanspruches bei Haftung des nächsten Angehörigen gegenüber der behinderten Person

  

IV.8. Beendigung der Vertretungsbefugnis der nächsten Angehörigen

   

IV.8.1. Widerspruch gegen die Angehörigenvertretung

    

IV.8.1.1. Dogmatische Einordnung des Widerspruchs

    

IV.8.1.2. Empfangsbedürftigkeit des Widerspruchs

    

IV.8.1.3. Teilwiderspruch

    

IV.8.1.4. Widerruf des Widerspruchs

    

IV.8.1.5. Schutzbedürftigkeit der behinderten Person nach Widerspruch zur Angehörigenvertretung

   

IV.8.2. Bestellung eines Sachwalters

   

IV.8.3. Besserung des Gesundheitszustandes der behinderten Person

   

IV.8.4. Wegfall einer Voraussetzung für die Qualifikation als „nächster Angehöriger“

  

IV.9. Schutz vor Missbrauch der Vertretungsmacht der nächsten Angehörigen

  

IV.10. Verfahrensrechtliche Bestimmungen im Zusammenhang mit der Angehörigenvertretung

  

IV.11. Rechtspolitische Bewertung der Angehörigenvertretung

 

V. Patientenverfügung

  

V.1. Allgemeines

  

V.2. Entwicklung bis zum PatVG

   

V.2.1. Patientenrechte in Österreich

   

V.2.2. Recht auf Selbstbestimmung

   

V.2.3. Rechtslage vor In-Kraft-Treten des PatVG

    

V.2.3.1. Gesetzliche Grundlagen

    

V.2.3.2. Meinungsstand in Lehre und Literatur

     

V.2.3.2.1. Argumente gegen die Rechtsverbindlichkeit

     

V.2.3.2.2. Argumente für die Rechtsverbindlichkeit

     

V.2.3.2.3. Differenzierte Betrachtungsweise

  

V.3. Patientenverfügungs-Gesetz (PatVG)

   

V.3.1. Allgemeines

   

V.3.2. Begriff der Patientenverfügung

   

V.3.3. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen

    

V.3.3.1. Einsichts- und Urteilsfähigkeit

    

V.3.3.2. Höchstpersönlichkeit

    

V.3.3.3. Freiheit von Willensmängeln

    

V.3.3.4. Rechtliche Zulässigkeit des Inhaltes der Patientenverfügung

    

V.3.3.5. Unveränderter Stand der medizinischen Wissenschaft

   

V.3.4. Verbindliche Patientenverfügung

    

V.3.4.1. Möglichst genaue Beschreibung der abgelehnten Behandlungsmethoden

    

V.3.4.2. Ärztliche Aufklärung

     

V.3.4.2.1. Diagnoseaufklärung

     

V.3.4.2.2. Verlaufsaufklärung

     

V.3.4.2.3. Risikoaufklärung

     

V.3.4.2.4. Form der Aufklärung

     

V.3.4.2.5. Person des aufklärenden Arztes

     

V.3.4.2.6. Dokumentation der ärztlichen Aufklärung

     

V.3.4.2.7. Zeitpunkt der ärztlichen Aufklärung

    

V.3.4.3. Errichtung vor einer rechtskundigen Person

     

V.3.4.3.1. Form der Aufklärung bzw Belehrung durch die rechtskundige Person

     

V.3.4.3.2. Mindestinhalt einer verbindlichen Patientenverfügung

     

V.3.4.3.3. Zur Belehrung berechtigte rechtskundige Personen

    

V.3.4.4. Regelmäßige Erneuerung

   

V.3.5. Beachtliche Patientenverfügung

   

V.3.6. Mögliche Inhalte einer Patientenverfügung

   

V.3.7. Wirksamwerden der Patientenverfügung

   

V.3.8. Widerruf der Patientenverfügung

   

V.3.9. Die weiteren Bestimmungen des PatVG

    

V.3.9.1. Notfallsklausel

    

V.3.9.2. Behandlungspflicht

    

V.3.9.3. Schutz vor Missbrauch

    

V.3.9.4. Dokumentation der Patientenverfügung durch den Arzt

   

V.3.10. Registrierung der Patientenverfügung

   

V.3.11. Anzahl der Ausfertigungen und Kopien der Patientenverfügung

   

V.3.12. Haftungsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Patientenverfügung

    

V.3.12.1. Zivilrechtliche Folgen, wenn die Patientenverfügung nicht befolgt wird, der Arzt also die abgelehnte Behandlung vornimmt

    

V.3.12.2. Strafrechtliche Folgen, wenn die Patientenverfügung nicht befolgt wird, der Arzt also die abgelehnte Behandlung vornimmt

    

V.3.12.3. Strafrechtliche Folgen, wenn der Arzt eine unwirksame Patientenverfügung befolgt, also eine Behandlung unterlässt

    

V.3.12.4. Zivilrechtliche Folgen, wenn der Arzt von der Gültigkeit der Patientenverfügung ausgeht, also keine Behandlung vornimmt

   

V.3.13. Was bringt das PatVG wirklich?

  

V.4. Fälle mit Auslandsberührung

  

V.5. Kosten für die Errichtung einer verbindlichen Patientenverfügung

   

V.5.1. Patientenverfügung als Gegenstand einer Sozialleistung?

  

V.6. Rechtspolitische Bewertung der Patientenverfügung

  

V.7. Spannungsverhältnis zwischen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

 

VI. Schlussbetrachtung

Literatur- und Judikaturverzeichnis

  

Literatur

  

Judikatur

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