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Inhaltsverzeichnis

Foerster1. AuflSeptember 2006

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einführung und Problemstellung

  

1. „Miete“ und „Pacht“

  

2. „Geschäftsraummiete“ und „Unternehmenspacht“

  

3. Historische Entwicklung

  

4. Rechtslage in Deutschland

   

4.1. Die Regelung des BGB

   

4.2. Die Abgrenzung der Geschäftsraummiete von der Pacht in Literatur und Judikatur

    

4.2.1. Bauliche Ausstattung und Einrichtung, Überlassung des Inventars

    

4.2.2. Andere Kriterien

   

4.3. Die Unternehmenspacht

   

4.4. Bedeutung der Unterscheidung

   

4.5. Erkenntnisgewinn für die Österreichische Rechtslage

  

5. Rechtslage in der Schweiz

   

5.1. Begriff der Miete und Pacht

   

5.2. Rechtsfolgen der Unterscheidung

 

II. Bedeutung der Abgrenzung

  

1. Mietrechtsgesetz

   

1.1. Die Mieterschutzbestimmungen des MRG

   

1.2. Ausnahmen vom Geltungsbereich des MRG

   

1.3. Schlechterstellung des Bestandnehmers bei Qualifikation des Bestandvertrages als Miete

   

1.4. Zusammenfassung

  

2. Unterschiede im ABGB

  

3. Haftung des Pächters

   

3.1. Allgemeines

   

3.2. Die Haftung gemäß § 1409 ABGB

    

3.2.1. Anwendbarkeit auf Pachtverträge

    

3.2.2. Exkurs: Der Begriff der Vermögens- oder Unternehmensübernahme iSd § 1409 ABGB

   

3.3. Die Haftung gemäß § 25 HGB

    

3.3.1. Anwendbarkeit auf Pachtverträge

    

3.3.2. Exkurs: Der Begriff der Fortführung des Handelsgeschäftes iSd § 25 HGB

   

3.4. Arbeitsrechtliche Konsequenzen eines Unternehmenspachtvertrages

    

3.4.1. Anwendbarkeit des AVRAG auf Pachtverträge

    

3.4.2. Exkurs: Betriebsübergang iSd AVRAG

    

3.4.3. Bedeutung der Rechtsprechung zu dem „Betriebsübergang“ iSd AVRAG für die Abgrenzung der Geschäftsraummiete von der Unternehmenspacht

   

3.5. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Haftungsbestimmungen

    

3.5.1. Bundesabgabenordnung

    

3.5.2. Exkurs: Unternehmensübertragung iSd § 14 BAO

    

3.5.3. Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

    

3.5.4. Exkurs: Unternehmensübertragung iSd ASVG

   

3.6. Zusammenfassung

  

4. Gewährleistung

  

5. Weitere rechtliche Konsequenzen der Unterscheidung

   

5.1. Kündigungsfristen und Kündigungstermine

   

5.2. Übergang von Rechtsverhältnissen

   

5.3. Firmenbuch

  

6. Zusammenfassung

 

III. Die Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung

  

1. Allgemeines

   

1.1. Anlassfälle

   

1.2. Überlassung eines lebenden Unternehmens

   

1.3. Normzweck des § 1 MRG

   

1.4. Beurteilung der Judikatur

  

2. Der Unternehmensbegriff

  

3. Die Betriebspflicht als wesentlichstes Kriterium

   

3.1. Allgemeines

   

3.2. Umfang der Betriebspflicht

   

3.3. Erkennbares wirtschaftliches Interesse des Bestandgebers an der Fortführung des Betriebes

    

3.3.1. Vorübergehende Verpachtung des bisher vom Bestandgeber betriebenen Unternehmens

    

3.3.2. Das vom Bestandnehmer betriebene Unternehmen als Nebenbetrieb zu dem Hauptbetrieb des Bestandgebers

    

3.3.3. Andere wirtschaftliche Interessen an der Führung des Betriebes

   

3.4. Schlüssige Vereinbarung einer Betriebspflicht

    

3.4.1. Betriebspflicht bereits mittelbar aus dem Vertragstext

    

3.4.2. Konkludente Betriebspflicht bei vorübergehender Inbestandgabe

    

3.4.3. Konkludente Betriebspflicht bei Nebenbetrieben

    

3.4.4. Konkludente Vereinbarung der Betriebspflicht bei vom Umsatz abhängigen Entgelt?

    

3.4.5. Sonderfälle

   

3.5. Bedeutung der Vereinbarung einer Betriebspflicht im Kontext mit anderen Faktoren

    

3.5.1. Qualifikation als Miete trotz Vereinbarung einer Betriebspflicht

    

3.5.2. Qualifikation als Pachtvertrag ohne Vereinbarung einer Betriebspflicht

   

3.6. Zwischenergebnis

   

3.7. Kritik an dem Kriterium der Betriebspflicht

    

3.7.1. Allgemeines

    

3.7.2. Historische Entwicklung des Kriteriums der Betriebspflicht

    

3.7.3. Betriebspflicht nicht typisch für Pachtverträge

    

3.7.4. Betriebspflicht als Ausfluss des Aufbaus eines Unternehmens

    

3.7.5. Der Kündigungsgrund des § 30 Abs 2 Z 7 MRG (Nichtgebrauch) als Argument gegen die Betriebspflicht

    

3.7.6. Zwischenergebnis

   

3.8. Rückstellungsverpflichtung

    

3.8.1. Die Bedeutung der Vereinbarung einer Rückstellungsverpflichtung

    

3.8.2. Kritik an dem Kriterium der Rückstellungsverpflichtung

  

4. Andere Kriterien

   

4.1. Allgemeines

   

4.2. Überlassung der Geschäftseinrichtung

    

4.2.1. Auswirkung auf die Qualifikation als Miete oder Pacht

    

4.2.2. Kritik an dem Kriterium der Überlassung der Geschäftseinrichtung

   

4.3. Unternehmenskontinuität

   

4.4. Überlassung des Warenlagers

   

4.5. Überlassung von Kundenbeziehungen

    

4.5.1. Allgemeines

    

4.5.2. Konkreter Kundenstock

    

4.5.3. Abstrakter Kundenstock

    

4.5.4. Bedeutung der Überlassung im Kontext mit anderen Faktoren

    

4.5.5. Kritik an dem Kriterium des Kundenstocks

   

4.6. Räumliche und organisatorische Einbindung des Unternehmens des Bestandnehmers in jenes des Bestandgebers

   

4.7. Übernahme des Personals

   

4.8. Beistellen der Gewerbeberechtigung

   

4.9. Weiterführen der bisherigen Firma oder Etablissementbezeichnung

   

4.10. Vereinbarung eines vom Umsatz abhängigen Entgelts

   

4.11. Vereinbarung eines Konkurrenzverbotes

   

4.12. Übernahme der Steuern und Sozialversicherungsabgaben durch den Bestandnehmer

   

4.13. Qualifikation des Vertrages durch die Parteien

    

4.13.1. Allgemeines

    

4.13.2. Rechtsprechung zur Bezeichnung des Vertrags durch die Parteien

    

4.13.3. Argumente für die Maßgeblichkeit der Bezeichnung durch die Parteien

    

4.13.4. Argumente gegen die Maßgeblichkeit der Parteienbezeichnung

    

4.13.5. Maßgeblichkeit konkreter Verweise auf Bestimmungen des MRG

   

4.14. Dauer des Bestandverhältnisses

   

4.15. Ablöse

   

4.16. Andere

  

5. Erst zu gründender Betrieb

   

5.1. Allgemeines

   

5.2. Zurverfügungstellung der sachlichen Grundlagen des Unternehmens

   

5.3. Rückstellung eines lebenden Unternehmens

   

5.4. Kritik an den von der Judikatur entwickelten Kriterien

  

6. Nebenbetrieb

   

6.1. Begriff

   

6.2. Zu den Fallgruppen

    

6.2.1. Buffet-Entscheidungen

    

6.2.2. Bahnhofs-Entscheidungen

    

6.2.3. Krankenhaus-Entscheidungen

    

6.2.4. Weitere Nebenbetriebe

   

6.3. Kritik an der Qualifikation von Bestandverträgen auf Bahnhöfen und Flughäfen als Pachtvertrag

    

6.3.1. Zum Stand der Diskussion

    

6.3.2. Maßgeblichkeit der Betriebspflicht bei Nebenbetrieben

    

6.3.3. Die Ausnahme des § 1 Abs 2 Z 1 MRG (Verkehrs- und Flughafenbetriebe) als Argument gegen die Qualifikation als Pachtvertrag

 

IV. Bestandverträge in Einkaufszentren

  

1. Allgemeines

  

2. Die Rechtsprechung zu Bestandverträgen in Einkaufszentren

   

2.1. Begriff des Einkaufszentrums

   

2.2. Qualifikation des Bestandvertrags als Miete oder Pacht

  

3. Kritik an der Rechtsprechung

   

3.1. Die unterschiedlichen Standpunkte

   

3.2. Anforderungen an die (Unternehmens-)Pacht

    

3.2.1. Das Mietzins-Argument

    

3.2.2. Das Ladenschutz-Argument

    

3.2.3. Unzulässige Erweiterung des Kündigungsschutzes

    

3.2.4. Zwischenergebnis

   

3.3. Gegenstand des Pachtvertrages

   

3.4. Das Kriterium der organisierten Kundenfrequenz

   

3.5. Gesellschaftsvertragliche Elemente

   

3.6. Kritik an den in der Rechtsprechung genannten Abgrenzungskriterien

    

3.6.1. Betriebspflicht und Rückstellungsverpflichtung

    

3.6.2. Attraktive Infrastruktur

    

3.6.3. Entgelt

   

3.7. Weitere Argumente für oder gegen die Qualifikation als Miete oder Pacht

    

3.7.1. § 1 Abs 5 MRG (Wirtschaftsparks)

    

3.7.2. Auseinanderfallen von Eigentümer und Betreiber des Einkaufszentrums

    

3.7.3. Verwaltungsbeirat und dergleichen

   

3.8. Rechtspolitische Überlegungen

    

3.8.1. Qualifikation als Miete: Haltbares Ergebnis?

    

3.8.2. Beredtes Schweigen des Gesetzgebers?

 

V. Exkurs: Gewährleistungspflicht des Bestandgebers im Einkaufszentrum

  

1. Problemstellung

  

2. Rechtsprechung

  

3. Literatur

   

3.1. Zurverfügungstellung eines Kundenstroms als Vertragsinhalt

   

3.2. Maßgeblichkeit der Qualifikation als Miete oder Pacht

Literaturverzeichnis

Judikaturverzeichnis

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