Große Freude bereitete die erfreuliche Aufnahme dieses Werkes (s Kommenda, Die Presse vom 28. 11. 2005; Rauscher, RZ 2005, 288; Ruprecht, ÖJZ 2006, 175) am (juristischen Leser-)Markt sowohl dem Verlag als auch dem Autor. Die Schriftsatzmuster (welche von Loacker, ÖJZ 2006, 387 beim Konkurrenzprodukt Heinkes im Manz Verlag „Schriftsätze im Zivilprozess“, 6. Auflage, 2006 schmerzlich vermisst werden: „… könnte der Nutzen durch [allenfalls nur elektronisch verfügbare] Schriftsatzentwürfe, die tatsächliche Muster und nicht ‚nur' entsprechende Memoranden enthalten, merklich erhöht werden.“) erfreuen sich offenbar hoher Beliebtheit. Dabei ist es nicht immer leicht, den „richtigen“ Weg zwischen hinreichender Durchdringungstiefe und gebotener Kürze für den eiligen Leser und Anwender zu finden.

