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Inhaltsverzeichnis

1. AuflFebruar 2013

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einleitung

  

1. Themenabgrenzung und Problemstellung

  

2. Aufbau der Arbeit

 

II. Inhaltliche Reichweite des Maßgeblichkeitsprinzips

  

1. Historische Wurzeln des Maßgeblichkeitsprinzips

   

1.1. Die reichsdeutschen Einkommensteuergesetze als Meilensteine in der Rechtsentwicklung

   

1.2. Weitere Entwicklung des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

   

1.3. Verspätete Modernisierung des Rechnungslegungsrechts

  

2. Fazit

  

3. Grundlegende Anwendungsvoraussetzungen des § 5 Abs 1 EStG

   

3.1. Rechtsform- und Umsatzschwellenabhängige Rechnungslegungspflicht

   

3.2. Eintritt und Entfall der umsatzabhängigen Rechnungslegungspflicht

   

3.3. Vorrangstellung von Sondervorschriften der Rechnungslegung

  

4. Anwendungsbereich der Maßgeblichkeit - Maßgeblichkeit der „unternehmensrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung“

   

4.1. Inhaltliche Bestimmung der unternehmensrechtlichen GoB

    

4.1.1. Kodifizierte Rechnungslegungsvorschriften als unternehmensrechtliche GoB

    

4.1.2. Anhaltspunkte zur Reichweite der unternehmensrechtlichen GoB in der Rsp des VwGH: Rückschlüsse zur inhaltlichen Reichweite der Maßgeblichkeit

   

4.2. Rechtsfolge der Maßgeblichkeit: Formelle vs. materielle Maßgeblichkeit

    

4.2.1. Reichweite der GoB als Vorfrage

    

4.2.2. „Für und Wider“

  

5. Maßgeblichkeitsvorbehalt - Durchbrechung der Maßgeblichkeit aufgrund „zwingender Vorschriften des Einkommensteuerrechts“

   

5.1. Durchbrechung der Maßgeblichkeit aufgrund gesetzlich normierter Gewinnermittlungsvorschriften des Einkommensteuerrechts

    

5.1.1. Konkurrenzverhältnis unternehmensrechtlicher GoB und kodifizierter Vorschriften des Einkommensteuerrechts

    

5.1.2. Gesetzlich normierte „Durchbrechungstatbestände“

   

5.2. Durchbrechung der Maßgeblichkeit aufgrund allgemeiner Rechtsgrundsätze und Grundprinzipien des Einkommensteuerrechts

    

5.2.1. Interpretative Ausweitung des Maßgeblichkeitsvorbehalts

     

5.2.1.1. Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts als Ausgangspunkt

     

5.2.1.2. Auffassung der „engen“ Maßgeblichkeit als Folge der vertretenen Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

    

5.2.2. Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts: Deckung in der Rsp des VwGH?

     

5.2.2.1. Bestimmung des Betriebsvermögensumfangs nach „steuerlichen Vorschriften“

     

5.2.2.2. Leistungsfähigkeitsprinzip als Messlatte für die Zulässigkeit der steuerlichen Rückstellungsbildung

     

5.2.2.3. Leistungsfähigkeitsprinzip als Messlatte für die Auflösung von Verbindlichkeiten

     

5.2.2.4. Schlussfolgerungen zur inhaltlichen Reichweite der (allgemeinen) Maßgeblichkeit

     

5.2.2.5. Durchgehend zwingendes Normensystem - Widersprüche in der Rsp zur Vornahme von Teilwertabschreibungen?

    

5.2.3. Anerkennung der „besonderen“ Maßgeblichkeit durch den VwGH?

     

5.2.3.1. Einkommensteuerliche Normen mit speziellem Verweis auf die unternehmensrechtlichen GoB als „besondere“ Anwendungsbereiche der Maßgeblichkeit

     

5.2.3.2. „Besondere“ Maßgeblichkeit des § 6 Z 13 EStG: Auslegung durch den VwGH

     

5.2.3.3. Schlussfolgerungen zur inhaltlichen Reichweite der („besonderen“) Maßgeblichkeit

     

5.2.3.4. Fazit

    

5.2.4. Kritik an der Einschränkung der inhaltlichen Reichweite der Maßgeblichkeit durch interpretative Ausweitung des Maßgeblichkeitsvorbehalts

     

5.2.4.1. Aufleben der Kritik an der Rsp des VwGH zur Maßgeblichkeit

     

5.2.4.2. Leistungsfähigkeitsprinzip und Periodisierungsprinzip als „steuerliche“ Prinzipien?

     

5.2.4.3. Herrschende Auffassung zur inhaltlichen Reichweite des Maßgeblichkeitsprinzips

     

5.2.4.4. Unbestimmtheit allgemeiner Rechtsgrundsätze

     

5.2.4.5. Fazit

  

6. Einfluss des Unionsrechts auf die steuerliche Gewinnermittlung über die Maßgeblichkeit

   

6.1. Inhaltliche Reichweite des Maßgeblichkeitsprinzips als Vorfrage für die Vorlagepflicht

    

6.1.1. 4. EG-Bilanzrichtlinie als unionsrechtlicher Ausgangspunkt des Unternehmensrechts

    

6.1.2. Vorlagepflicht im Lichte der „traditionellen“ Auffassung zur Maßgeblichkeit

    

6.1.3. Vorlagepflicht im Lichte der „engen“ Auffassung zur Maßgeblichkeit

   

6.2. Schlussfolgerungen aus der VwGH-Rechtsprechung zur „allgemeinen“ Maßgeblichkeit

   

6.3. Schlussfolgerungen aus der VwGH-Rechtsprechung zur „besonderen“ Maßgeblichkeit im Lichte des Zuschreibungserkenntnisses

    

6.3.1. Auslegung der unternehmensrechtlichen Zweifelsfrage zum Wegfall der Gründe durch den VwGH

    

6.3.2. Unterlassenes Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH

  

7. Würdigendes Zwischenergebnis zur inhaltlichen Reichweite der Maßgeblichkeit

   

7.1. Grundsätzlicher Anwendungsbereich und Maßgeblichkeitsvorbehalt: Auslegung der beiden „Bausteine“ als Ergebnis der inhaltlichen Reichweite der Maßgeblichkeit

   

7.2. Die inhaltliche Reichweite der Maßgeblichkeit in der Rsp des VwGH

    

7.2.1. Schlussfolgerungen zur „allgemeinen“ Maßgeblichkeit

    

7.2.2. Schlussfolgerungen zur „besonderen“ MaßgeblichkeitBesondere Maßgeblichkeit

    

7.2.3. Schlussfolgerungen vor unionsrechtlichem Hintergrund

   

7.3. Abschließendes Fazit

 

III. Ausgewählte Kernfragen im Lichte der Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

  

1. Allgemeine Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)

   

1.1. Begriff

   

1.2. Inhalt der allgemeinen GoB

    

1.2.1. „Wesen des Betriebsvermögensvergleichs“

    

1.2.2. Imparitätsprinzip: Die „zweite Seite der Medaille“ auch im Steuerrecht?

   

1.3. Zusammenfassende Würdigung

  

2. Gewinnrealisierung

   

2.1. Rechtsgrundlage(n) des Realisationsprinzips

    

2.1.1. Gewinnbegriff und Anschaffungswertprinzip als Wurzeln des Realisationsprinzips

    

2.1.2. Realisationsprinzip als Bestandteil der allgemeinen GoB

    

2.1.3. Realisationsprinzip als Ausfluss des Leistungsfähigkeitsprinzips

   

2.2. Eigenständiges Realisationsprinzip im Steuerrecht?

    

2.2.1. „Zwingende“ Grundlage für eine Durchbrechung der Maßgeblichkeit

    

2.2.2. Zeitpunkt der Gewinnrealisierung

    

2.2.3. VwGH zur phasengleichen Dividendenrealisierung: Anhaltspunkt für ein eigenständiges Realisationsprinzip?

   

2.3. Zusammenfassende Würdigung

  

3. Wirtschaftsgut

   

3.1. Begriffsbestimmung

    

3.1.1. Selbständige Bewertbarkeit als entscheidendes Kriterium in der Rsp des VwGH

    

3.1.2. Erfordernis „sicherer Werte“ im Lichte des Realisationsprinzips

   

3.2. Firmenwert als Zweifelsfrage

    

3.2.1. Erworbener vs. Selbst geschaffener Firmenwert

    

3.2.2. (Keine) Wirtschaftsguteigenschaft des Firmenwerts im Lichte des Realisationsprinzips und die (doppelte) Fiktion des § 6 Z 1 EStG

   

3.3. Rechnungsabgrenzungsposten als Zweifelsfrage

    

3.3.1. Wirtschaftsguteigenschaft von Rechnungsabgrenzungsposten

    

3.3.2. Verpflichtender Ansatz von Rechnungsabgrenzungsposten bei der rein steuerlichen Gewinnermittlung?

   

3.4. Zusammenfassende Würdigung

  

4. Betriebsvermögen

   

4.1. Begriff und Umfang

    

4.1.1. Rechtsgrundlagen für den Ansatz dem Grunde nach

    

4.1.2. Steuerliche Kategorisierung des Betriebsvermögens

     

4.1.2.1. Notwendiges Betriebsvermögen

     

4.1.2.2. Abweichende Anforderungskriterien für gewillkürtes Betriebsvermögen?

   

4.2. Persönliche Zurechnung von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen eines Steuerpflichtigen

    

4.2.1, Erlangung von wirtschaftlichem Eigentum

    

4.2.2. Persönliche Zurechnung von Wirtschaftsgütern bei Finanzierungsleasing als Zweifelsfrage

     

4.2.2.1. EStR als „Rechtsgrundlage“

     

4.2.2.2. Zurechnungsregeln der EStR im Lichte von § 24 BAO und der Rsp des VwGH

   

4.3. Zusammenfassende Würdigung

  

5. Anlage- und Umlaufvermögen

   

5.1. Bedeutung der Abgrenzung für die steuerliche Gewinnermittlung

   

5.2. Eigenständige Definition und Abgrenzung im Steuerrecht?

   

5.3. Zusammenfassende Würdigung

  

6. Anschaffungs- und Herstellungskosten

   

6.1. Eigenständiger Anschaffungskostenbegriff im Steuerrecht?

    

6.1.1. Steuerlicher Anschaffungskostenbegriff

    

6.1.2. Steuerlicher Anschaffungskostenbegriff im Anwendungsbereich von Sonderbilanzierungsrechten

   

6.2. Eigenständiger Herstellungskostenbegriff im Steuerrecht?

   

6.3. Zusammenfassende Würdigung

  

7. Forderungen

   

7.1. Abzinsung von Forderungen

    

7.1.1. Grundlegendes

    

7.1.2. Abzinsung von Forderungen als Ansatz- oder Bewertungsfrage

   

7.2. Symmetrische Behandlung von Forderungen und Verbindlichkeiten hinsichtlich des Abzinsungserfordernisses?

   

7.3. Zusammenfassende Würdigung

  

8. Rückstellungen und Verbindlichkeiten

   

8.1. Eigenständiger Rückstellungsbegriff im Steuerrecht?

    

8.1.1. Gesetzliche Grundlage

     

8.1.1.1. Grundlegendes

     

8.1.1.2. Leistungsfähigkeitsprinzip als Messlatte für die Zulässigkeit der Rückstellungsbildung und Grundlage für eine Ansatzpflicht von Verbindlichkeitsrückstellungen?

    

8.1.2. Voraussetzungen für die Rückstellungsbildung

     

8.1.2.1. Unsicherheit als Abgrenzungsmerkmal von Rückstellungen und Verbindlichkeiten

     

8.1.2.2. Wirtschaftliche Verursachung in der Vergangenheit als Ausfluss des Realisationsprinzips?

     

8.1.2.3. Außenverpflichtung und Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme

    

8.1.3. Reichweite des Verbots der pauschalen Rückstellungsbildung

   

8.2. Abzinsung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten

    

8.2.1. Pauschale Abzinsung langfristiger Rückstellungen

     

8.2.1.1. Grundlegendes: Meinungsbilder zur Abzinsung von Rückstellungen

     

8.2.1.2. Anwendungsbereich des pauschalen Abzinsungsgebotes gem § 9 Abs 5 EStG

     

8.2.1.3. Pauschales Abzinsungsgebot im Lichte des Leistungsfähigkeitsprinzips

    

8.2.2. Abzinsung von Verbindlichkeiten

     

8.2.2.1. Grundlegendes

     

8.2.2.2. Bedeutung des pauschalen Abzinsungsgebotes gem § 9 Abs 5 EStG für Verbindlichkeiten

     

8.2.2.3. Generelle Abzinsungsverpflichtung für langfristige Verbindlichkeiten?

   

8.3. Zusammenfassende Würdigung

  

9. Bilanzberichtigung

   

9.1. Steuerliches Nachholverbot

    

9.1.1. Ausrichtung des VwGH am Periodisierungsgrundsatz

    

9.1.2. Wirkung des Nachholverbots als „Nachholgebot“

    

9.1.3. Konsequente Anwendung des Nachholverbots: Änderung der Rsp des VwGH zur Korrektur überhöhter Abschreibungen

   

9.2. Spannungsverhältnis zwischen allgemeinen Grundsätzen des Einkommensteuerrechts

    

9.2.1. Vorrangstellung der periodenrichtigen Besteuerung in der Rsp des VwGH

    

9.2.2. Vorrangstellung der richtigen Gesamtgewinnbesteuerung in der Rsp des BFH

    

9.2.3. „Spagat“ zwischen Periodisierungsgrundsatz und richtiger Gesamtgewinnbesteuerung

     

9.2.3.1. Materiellrechtliches Berichtigungskonzept des § 4 Abs 2 Z 2 EStG idF AbgÄG 2012

     

9.2.3.2. Steuerwirksame Bilanzberichtigung durch ein Zu- und Abschlagsystem

   

9.3. Zusammenfassende Würdigung

  

10. Abschließendes Fazit

 

IV. Zukunft des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

  

1. Nationale Reformbestrebungen

   

1.1. Bewegung im Bilanzsteuerrecht

    

1.1.1. „Internationalisierung“ des Bilanzsteuerrechts

     

1.1.1.1. Drohende „Veralterung“ des Bilanzsteuerrechts?

     

1.1.1.2. IAS/IFRS-Maßgeblichkeit?

     

1.1.1.3. „Internationalisierung“ des deutschen Bilanzsteuerrechts durch „maßvolle Annäherung“ an die IAS/IFRS?

    

1.1.2. „Nationale“ Grundsatzentscheidung für das österreichische Bilanzsteuerrecht

   

1.2. Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

    

1.2.1. (Ab-)Koppelung beider Bilanzrechte?

    

1.2.2. Keine Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrecht durch bloße Aufgabe der Maßgeblichkeit

    

1.2.3. Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrecht de lege ferenda

   

1.3. „Verstärkte“ Maßgeblichkeit

    

1.3.1. Inhaltliche Reichweite der „verstärkten“ Maßgeblichkeit

     

1.3.1.1. Reform beider Bilanzrechte als Ausgangspunkt

     

1.3.1.2. Grundsätzlicher Anwendungsbereich der Maßgeblichkeit: Präzisierung der Verweisnorm

     

1.3.1.3. Einschränkung unternehmensrechtlicher Bilanzierungswahlrechte

     

1.3.1.4. Maßgeblichkeitsvorbehalt: Taxativer „Ausnahmenkatalog“ an Stelle eines pauschalen Maßgeblichkeitsvorbehalts

     

1.3.1.5. „Verstärkte“ Maßgeblichkeit: „Verstärkt“ Vorlagen an den EuGH?

    

1.3.2. Blick nach Deutschland

     

1.3.2.1. Aushöhlung der Maßgeblichkeit durch den Maßgeblichkeitsvorbehalt?

     

1.3.2.2. „Verstärkte“ Maßgeblichkeit auch für das deutsche Bilanzsteuerrecht?

  

2. Unionsrechtliche Harmonisierung der steuerlichen Gewinnermittlung durch Einführung der GKKB

   

2.1. Grundlegendes zur GKKB

    

2.1.1. Stand der Entwicklungen

    

2.1.2. Optionalität als Schlüsselfrage

    

2.1.3. Eigenständigkeit der steuerlichen Gewinnermittlung nach dem Konzept der GKKB

   

2.2. Spannungsverhältnis zwischen eigenständigem steuerlichem Gewinnermittlungsrecht unter der GKKB und nationalem Bilanzsteuerrecht mit Maßgeblichkeit

    

2.2.1. Optionalität der GKKB als Ausgangspunkt

    

2.2.2. Parallele Existenz von zwei steuerlichen Gewinnermittlungssystemen

     

2.2.2.1. Divergierende Grundausrichtungen als Ausgangspunkt

     

2.2.2.2. Ausweitung des GKKB-Konzepts auf sämtliche bilanzierende Unternehmen?

     

2.2.2.3. Schaffung eines „nationalen Wettbewerbsmodells“?

    

2.2.3. G(K)KB und „verstärkte“ Maßgeblichkeit de lege ferenda?

  

3. Zusammenfassende Würdigung

 

V. Zusammenfassung der Ergebnisse

  

1. Ergebnisse zur inhaltlichen Reichweite des Maßgeblichkeitsprinzips

  

2. Ergebnisse zu den ausgewählten Kernfragen im Lichte der Eigenständigkeit des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

  

3. Ergebnisse zur Zukunft des steuerlichen Gewinnermittlungsrechts

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