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Inhaltsverzeichnis

Unschuld1. AuflJuni 2008

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

Teil 1: Einführung

  

§ 1: Gegenstand und Aktualität der Untersuchung

  

§ 2: Rechtsähnlichkeit des deutschen und österreichischen GmbH-Rechts

  

§ 3: Darstellung der Problembereiche

   

I. Mittelstellung der GmbH im Rechtssystem

   

II. Spannungsfeld zwischen Gesellschaftsrecht und Erbrecht

   

III. Bedeutung der Nachfolgegestaltung

  

§ 4: Gang der Untersuchung

 

Teil 2: Gesetzliche Rechtslage

  

§ 5: Vererbung des GmbH-Anteils

   

I. Begriff des Geschäftsanteils

   

II. Übergang des GmbH-Anteils auf Alleinerben

   

III. Übergang des GmbH-Anteils auf Erbengemeinschaft

  

§ 6: Stellungnahme zur Notwendigkeit einer satzungsrechtlichen Nachfolgegestaltung

 

Teil 3: Ausschluss und Beschränkung der Anteilsvererblichkeit

  

§ 7: Vererblichkeitsausschluss

   

I. Begriffsbestimmung

   

II. Statutarische Konstruktion

   

III. Zur Rechtslage in Deutschland

    

1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung

    

2. Zulässigkeit eines satzungsmäßigen Vererblichkeitsausschlusses

     

a) § 15 Abs 1 dGmbHG als abdingbare Regelung

      

aa) Gleichstellung von Vererblichkeit mit Veräußerbarkeit

      

bb) Vereinsrechtliche Zusammenhänge

      

cc)Mittelstellung der GmbH im Rechtssystem

     

b) Ausgestaltung des Geschäftsanteils als unvererbliches Rechtsgut

      

aa)Verhältnis von Geschäftsanteil zu Stammkapital

      

bb)Automatischer Untergang des Geschäftsanteils

      

cc)Kollision mit dem Grundsatz des Gläubigerschutzes

   

IV. Zur Rechtslage in Österreich

    

1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung

    

2. Zulässigkeit eines satzungsmäßigen Vererblichkeitsausschlusses

     

a) Abdingbarkeit des § 76 Abs 1 öGmbHG

      

aa)Wörtliche Auslegung des Gesetzes

      

bb)Systematische Betrachtung des § 76 Abs 1 öGmbHG - Gleichstellung von Vererblichkeit und Abtretbarkeit

      

cc)Bedeutung von § 4 Abs 2 öGmbHG

      

dd)Personalistische Ausgestaltung der GmbH als Argument für die Abdingbarkeit des § 76 Abs 1 öGmbHG

     

b)Geschäftsanteil als unvererbliches Rechtsgut

   

V. Würdigung des Vererblichkeitsausschlusses

  

§ 8: Beschränkung der Erbfolge durch Sondernachfolge in den Geschäftsanteil

   

I. Begriffsbestimmung

   

II. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung

   

III. Zulässigkeit der Sondernachfolge in den GmbH-Geschäftsanteil

    

1. Vereinbarkeit mit GmbH-rechtlichen Grundsätzen

    

2. Vereinbarkeit mit erbrechtlichen Grundsätzen

   

IV. Übertragung der Begründungsansätze des deutschen GmbH-Rechts auf das österreichische GmbH-Recht

   

V. Würdigung der statutarischen Anordnung einer Sondernachfolge

 

Teil 4: Die satzungsmäßige Steuerung der Gesellschaftererbfolge

  

§ 9: Allgemeine Bedeutung von Nachfolgeregelungen

   

I. Zielsetzung der Nachfolgegestaltung

   

II. Grundkonflikt der Satzungsgestaltung

   

III. Überblick über Steuerungsmittel der Nachfolgegestaltung

    

1. Gestaltungsgruppen

    

2. Gestaltungsmodelle

     

a)Ausscheiden des Erben

     

b)Fortsetzung mit Erben

     

c)Auflösung der Gesellschaft

   

IV. Rechtliche Wirkung einer Satzungsgestaltung

  

§ 10: Besondere Gestaltungsmöglichkeiten in der Satzung der GmbH

   

I. Vinkulierung

    

1. Gesellschaftsrechtliche Ausgangsbasis

    

2. Anwendungsbereich und Relevanz von Vinkulierungsklauseln im Rahmen der Vererbung von GmbH-Anteilen

    

3. Zustimmungsvorbehalt

     

a)Gestaltungsvarianten und Entscheidungskompetenz

      

aa)Zustimmung durch die Gesellschafter

      

bb)Zustimmung der Gesellschaft

      

cc) Zustimmung von Gesellschaftsorganen und gesellschaftsfremden Dritten

     

b)Differenzierte Ausgestaltung einzelner Abtretungs- bzw Übertragungsbeschränkungen

      

aa)Abtretungsbeschränkung bezüglich bestimmter Personen

      

bb)Abtretungsbeschränkung auf bestimmte Rechtsgeschäfte, bestimmte Geschäftsanteile und Gesellschafter

     

c)Wirkung der Zustimmung

     

d)Besonderheit im österreichischen GmbH-Recht: Gerichtliche Substituierung der Zustimmung nach § 77 öGmbHG

     

e)Umgehungsgeschäfte bei der Vinkulierung

      

aa)Erbteilsübertragung und Erbauseinandersetzung

      

bb)Umgehung durch Stimmbindungsvertrag

      

cc)Umgehung durch Anordnung einer Stimmrechtsvollmacht

      

dd)Umgehung durch Treuhandvertrag

     

f)Nachträgliche Vinkulierung

      

aa)Nachträgliche Einführung eines Zustimmungsvorbehalts in die Satzung

      

bb)Nachträgliche Aufhebung eines einstimmigen Zustimmungsvorbehalts

    

4. Vorerwerbs- und Erwerbsrechte

     

a)Praktische Relevanz, Ausgestaltungsmöglichkeiten und Wirkung von Vorerwerbs- und Erwerbsrechten

     

b)Umgehung eines Vorerwerbsrechts

    

5. Würdigung der Vinkulierungsklausel

   

II. Einziehung eines GmbH-Anteils

    

1. Begriffsbestimmung

    

2. Zur Rechtslage in Deutschland

     

a)Satzungsmäßige Grundlage

     

b)Wirksamkeitsvoraussetzungen der Zwangseinziehung

      

aa)Einziehungsgründe

      

bb) Nachträgliche Zulassung einer Einziehungsklausel

      

cc)Verfahren der Einziehung

      

dd) Kollision mit dem Grundsatz der Kapitalerhaltung und Kapitalaufbringung

     

c)Abfindungszahlung

      

aa)Abfindung bei entgeltlicher Einziehung

      

bb)Abhängigkeit der Einziehung von der Leistung der Abfindungszahlung

      

cc)Ausschluss und Beschränkung der Abfindungszahlung

     

d)Rechtsfolgen der wirksamen Einziehung

      

aa)Auswirkung auf Stammkapital

      

bb)Auswirkung auf Geschäftsanteile

      

cc)Angleichung von Nennbeträgen an die Stammkapitalziffer

     

e)Zulässigkeit einer statutarischen Einziehung des Geschäftsanteils

    

3. Zur Rechtslage in Österreich

     

a)Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung

     

b)Praktische Relevanz

     

c)Zulässigkeit der Zwangseinziehung de lege ferenda

      

aa)Schicksal des eingezogenen Geschäftsanteils

      

bb)§ 58 öGmbHG als Rechtsgrundlage - Analoge Anwendung oder argumentum e contrario?

     

d)Zulässigkeit einer gesellschaftsvertraglichen Einziehungsregelung

      

aa) Wirksamkeitsvoraussetzungen

      

bb)Schranken der Einziehungsregelung

      

cc)Rechtliche Konstruktion einer Abfindungsregelung

    

4. Würdigung der Einziehungsklausel

   

III. Abtretung eines Geschäftsanteils

    

1. Gegenstand und Rechtsnatur

    

2. Praktische Relevanz

    

3. Vereinbarkeit mit den §§ 15 Abs 1 dGmbHG, 76 Abs 1 öGmbHG und den Grundsätzen der Kapitalaufbringung und -erhaltung

    

4. Verfahren und Form der Abtretungsverpflichtung

    

5. Abtretungsentgeltregelungen

    

6. Würdigung der Abtretungsverpflichtung

   

IV. Kombinierte Satzungsgestaltung

    

1. Kombination von Einziehungs- und Abtretungsklausel

     

a) Kombinationsmodelle

    

2. Zusammentreffen von Vinkulierungs- und Abtretungsklausel

 

Teil 5: Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

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