Der Oberste Gerichtshof hat als Rekursgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof. Dr. Kuderna als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Gamerith und Dr. Maier sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Harald Foglar-Deinhardstein und Adolf Klement als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Toni E***, Kraftfahrer, Mayrhofen 683, vertreten durch Dr. Walter Anderl, Rechtsanwalt in Mayrhofen, wider die beklagte Partei Elfriede H***, Geschäftsfrau, Unken, Niederland 125, vertreten durch Dr. Alexander Diemand und Dr. Christian Greinz, Rechtsanwälte in Salzburg, wegen S 181.383,17 sA (Streitwert im Rekursverfahren S 178.629,55 sA), infolge Rekurses der beklagten Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Linz als Berufungsgerichtes in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 17. Februar 1987, GZ 13 Ra 5/87-63, womit das Urteil des Arbeitsgerichtes Zell am See vom 13. November 1986, GZ Cr 71/84-56, aufgehoben wurde, folgenden
Beschluß
gefaßt:
Spruch:
Dem Rekurs wird nicht Folge gegeben.
Die Rekurskosten sind weitere Verfahrenskosten.
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die Ausführungen des Berufungsgerichtes zu der im Rekurs allein geltend gemachten Frage der Präklusionswirkung einer Vorentscheidung sind zutreffend. Es reicht daher aus, auf die Richtigkeit der Begründung des angefochtenen Beschlusses zu verwei en (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung ist in § 52 Abs. 1 ZPO begründet.
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