Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof.Dr. Kuderna als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Gamerith und Dr. Maier sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Harald Foglar-Deinhardstein und Adolf Klement als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Wolfgang H***, Angestellter, Alkoven,
Quellengasse 14, vertreten durch Dr. Alfred Eichler, Rechtsanwalt in Linz, wider die beklagte Partei Firma Alfred B*** C***, Inhaber Roland B***, Obernberg am Inn, Vormarkt Gurten 29, vertreten durch Dr. Bruno Binder und Dr. Helmut Blum, Rechtsanwälte in Linz, wegen S 196.002,81 sA (Revisionsstreitwert S 156.954,21 sA), infolge Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Linz als Berufungsgerichtes in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 16. Juli 1987, GZ 13 Ra 1052/87-13, womit infolge Berufung der klagenden Partei das Teilurteil des Kreisgerichtes Wels als Arbeits- und Sozialgerichtes vom 27. Februar 1987, GZ 24 Cga 5/87-7, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung zu Recht erkannt:
Spruch:
Der Revision wird nicht Folge gegeben.
Die Entscheidung über die Kosten des Revisionsverfahrens bleibt der Endentscheidung vorbehalten.
Text
Entscheidungsgründe:
Rechtliche Beurteilung
Die Ausführungen des Berufungsgerichtes zu der in der Revision allein aufgeworfenen Frage der Berechtigung der Entlassung des Klägers sind zutreffend. Es reicht daher aus, auf die Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung hinzuweisen (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung ist in § 52 ZPO begründet.
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