Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Petrag als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Langer, Dr. Rohrer, Dr. Kuras und Dr. Neumayr als weitere Richter in der Schuldenregulierungssache der Gemeinschuldnerin Gabriele L*****, vertreten durch Tinzl & Frank, Rechtsanwälte in Innsbruck, infolge Revisionsrekurses der Gläubigerin C***** AG *****, vertreten durch Ullmann, Geiler & Partner, Rechtsanwälte in Innsbruck, gegen den Beschluss des Landesgerichtes Innsbruck als Rekursgericht vom 7. Dezember 2001, GZ 3 R 328/01h-30, womit der Beschluss des Bezirksgerichtes Innsbruck vom 9. Oktober 2001, GZ 23 S 108/00i-24, bestätigt wurde, den Beschluss
gefasst:
Spruch:
Die Zurückziehung des Revisionsrekurses dient zur Kenntnis. Der Akt wird dem Erstgericht zurückgestellt.
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die Gläubigerin nahm ihren Revisionsrekurs mit Schriftsatz vom 4. 3. 2002 zurück. Die Zurückziehung ist in Analogie zu § 171 KO, §§ 484, 513 ZPO zulässig (vgl Kodek in Rechberger ZPO2, vor § 514, Rz 5; 6 Ob 182/98b; 8 Ob 38/00x) und mit deklarativer Wirkung (SZ 43/168; EvBl 1867/387) zur Kenntnis zu nehmen.
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