Normen
ZPO §503 Z2 C1b
8 Ob 119/77 | OGH | 07.09.1977 |
10 ObS 133/03m | OGH | 29.04.2003 |
nur: Eine Verletzung des Unmittelbarkeitsgrundsatzes liegt nur dann vor, wenn das Berufungsgericht ohne Beweiswiederholung von den Feststellungen des Erstgerichtes abgeht oder ergänzende Feststellungen trifft. (T1) |
10 Ob 32/17d | OGH | 14.11.2017 |
Auch; Beisatz: Will das Berufungsgericht aber über den erstinstanzlichen Sachverhalt hinaus weitere Feststellungen treffen, ist es selbst zur Beweisergänzung bzw Beweiswiederholung verpflichtet, andernfalls verletzt es die Grundsätze der Mündlichkeit und Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme. (T2) |
Dokumentnummer
JJR_19770907_OGH0002_0080OB00119_7700000_001
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