Normen
WEG idF WRN 1999 §13c Abs3
WEG idF WRN 1999 §13c Abs4
5 Ob 81/00y | OGH | 07.04.2000 |
Veröff: SZ 73/67 |
5 Ob 122/00b | OGH | 24.10.2000 |
nur: Die Klagsanmerkung nach § 13c Abs 4 WEG ist schon dann zu bewilligen, wenn nur ein Teil der eingeklagten Forderung innerhalb von sechs Monaten vor Klagseinbringung fällig geworden ist. (T1) |
5 Ob 236/00t | OGH | 11.10.2000 |
Auch; Beisatz: Mit der Klagsanmerkung ist ein echtes gesetzliches Vorzugspfandrecht entstanden oder genauer gesagt ausnützbar geworden. (T2); Veröff: SZ 73/154 |
5 Ob 245/00s | OGH | 11.10.2000 |
Auch; Beis wie T2 |
5 Ob 305/00i | OGH | 12.12.2000 |
nur T1; Veröff: SZ 73/195 |
5 Ob 308/00f | OGH | 19.12.2000 |
5 Ob 43/01m | OGH | 27.02.2001 |
Auch; Beis wie T2 |
3 Ob 164/01s | OGH | 30.08.2002 |
3 Ob 162/02y | OGH | 25.06.2003 |
nur: Der Klagsanmerkung nach § 13c Abs 4 WEG kommt nur Warnfunktion zu. Inwieweit das damit aktualisierte Vorzugspfandrecht realisiert, also für die eingeklagte Forderung ausgenützt werden kann, entscheidet sich letztlich erst im Exekutionsverfahren. (T3); Beisatz: Die Klagsanmerkung kann daher die erforderliche Aufschlüsselung der angemeldeten Forderung gemäß § 210 EO nicht ersetzen. (T4) |
5 Ob 132/17y | OGH | 23.10.2017 |
nur T3 |
Dokumentnummer
JJR_20000407_OGH0002_0050OB00081_00Y0000_003
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