Normen
ABGB §1002
5 Ob 438/59 | OGH | 10.02.1960 |
4 Ob 168/80 | OGH | 29.09.1981 |
Veröff: ZAS 1982,217 = DRdA 1983,266 (Jabornegg) |
9 Ob 48/98v | OGH | 20.05.1998 |
nur: Der Vertrag, mit dem eine Hausverwaltung übertragen wird, ist ein Bevollmächtigungsvertrag. (T1); Beisatz: Dieser berechtigt den Verwalter nicht, Mietzinsklagen im eigenen Namen klageweise geltend zu machen. Vielmehr kann er im Rechtsstreit nur als direkter Stellvertreter des Eigentümers in dessen Namen auftreten. (T2) |
2 Ob 180/01m | OGH | 09.08.2001 |
Vgl auch; nur T1; Beis wie T2 |
1 Ob 83/01i | OGH | 17.08.2001 |
nur T1; Veröff:SZ 74/137 |
6 Ob 247/03x | OGH | 25.03.2004 |
nur T1; Beisatz: Beim Inkasso der Mietzinse handelt der Hausverwalter als direkter Stellvertreter des Vollmachtgebers. (T3) |
3 Ob 34/14t | OGH | 30.04.2014 |
Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3; Beisatz: Die Hausverwalterin ist in Bezug auf die Mietzinse nicht Drittschuldnerin, sondern eine von der Vermieterin eingerichtete Zahlstelle. Sie ist nicht den Mietern zuzurechnen. (T4)<br/> |
Dokumentnummer
JJR_19600210_OGH0002_0050OB00438_5900000_001
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