4 Ob 7/92 | OGH | 12.05.1992 |
Veröff: WBl 1992,406 = RdW 1992,371 |
4 Ob 93/92 | OGH | 10.11.1992 |
Beisatz: Wie weit eine solche Gestattung reicht, richtet sich immer nach den konkreten Umständen des Einzelfalles. "Candy § Company. (T1) Veröff: ÖBl 1993,15 |
4 Ob 115/94 | OGH | 18.10.1994 |
Vgl auch; Veröff: SZ 67/174 |
4 Ob 1056/95 | OGH | 10.08.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Eine Markenlizenz berichtigt zum Einwand gegen die Zeicheninhaber, dass er die Benützung des Zeichens dulden müsse. (T2) |
4 Ob 311/00i | OGH | 16.01.2001 |
Veröff: SZ 74/5 |
17 Ob 2/10h | OGH | 21.06.2010 |
Beisatz: Namenslizenzverträge sind nach den Regeln der §§ 914 f ABGB auszulegen. Wie weit die Gestattung inhaltlich, zeitlich und räumlich reicht, richtet sich immer nach den konkreten Umständen des Einzelfalls. (T3); Veröff: SZ 2010/70 |
4 Ob 124/10d | OGH | 31.08.2010 |
Vgl; Beis wie T3; Beisatz: Die Gestattung des Namensgebrauchs wird wegen der Höchstpersönlichkeit des Namensrechts nicht als Veräußerung des Namensrechts angesehen, sondern als Verzicht auf die Geltendmachung von Unterlassungs‑ (allenfalls auch Schadenersatz‑)Ansprüchen gegen den durch die Gestattung Begünstigten. (T4); Beisatz: So bereits 4 Ob 85/00d. (T5) |
4 Ob 263/16d | OGH | 24.01.2017 |
Auch; Beis wie T1; Beis wie T3 |
Dokumentnummer
JJR_19920512_OGH0002_0040OB00007_9200000_007
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