4 Ob 569/88 | OGH | 28.06.1988 |
SZ 61/158 = ÖBA 1989,428 = JBl 1989,102 ( dort unrichtig mit 4 Ob 569/87 zitiert ) |
3 Ob 523/95 | OGH | 29.11.1995 |
7 Ob 591/95 | OGH | 13.03.1996 |
1 Ob 353/97m | OGH | 28.07.1998 |
Vgl auch; nur: Dem Schutzzweck der Gutglaubensvorschriften entspricht es, gegen den gutgläubigen sachenrechtlichen Erwerber des Eigentums auch den obligatorischen Verwendungsanspruch des ehemaligen Eigentümers auszuschließen. (T1); Beisatz: Hat ein (grundsätzlich) Bereicherter gutgläubig Eigentum von einem Mittelsmann erworben, ist er keinen Verwendungsanspruch ausgesetzt. Dies gilt auch bei untrennbar mit im Eigentum des Bereicherten stehenden vereinigten Sachen ( zum Beispiel unselbständige Bestandteile eines Hauses) und auch bei vereinbartem Eigentumsvorbehalt. (T2) Veröff: SZ 71/128 |
4 Ob 78/11s | OGH | 21.06.2011 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19880628_OGH0002_0040OB00569_8800000_001
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