4 Ob 135/53 | OGH | 15.09.1953 |
Veröff: SozM IA/e,49 = Arb 5810 |
4 Ob 143/60 | OGH | 25.10.1960 |
Veröff: SozM IA/e,406 = Arb 7294 |
4 Ob 60/75 | OGH | 16.12.1975 |
Veröff: SZ 48/135 = DRdA 1976,250 (Apathy) = IndS 1977 1,1019 = Arb 9427 = ZAS 1977,102 (zustimmend Mayer - Maly) |
4 Ob 64/76 | OGH | 07.07.1976 |
Zweiter Rechtsgang zu 4 Ob 60/75 |
4 Ob 117/79 | OGH | 25.03.1980 |
Auch; Beisatz: Treueprämie (T1) |
4 Ob 13/81 | OGH | 17.02.1981 |
Vgl; Veröff: Arb 9942 |
14 ObA 54/87 | OGH | 15.07.1987 |
Vgl; Beisatz: Entscheidend ist, welchen Eindruck die Arbeitnehmer vom schlüssigen Verhalten des Arbeitgebers haben mußten und was die Arbeitnehmer bei sorgfältiger Überlegung dem Erklärungsverhalten des Arbeitgebers entnehmen können, nicht aber das Vorhandensein eines Erklärungswillens auf Seiten des Arbeitgebers. (T2) Veröff: DRdA 1989,33 (W Schwarz) |
9 ObA 9/87 | OGH | 30.09.1987 |
Vgl auch; Veröff: JBl 1988,333 (kritisch Schima) |
8 ObA 2162/96s | OGH | 24.07.1996 |
Vgl; Beisatz: Die Bezeichnung der wiederholt - und ohne Widerrufsvorbehalt - gewährten Weihnachtsremuneration als außerordentliche bringt den Widerrufsvorbehalt nicht in einer dem § 863 Abs 1 ABGB entsprechenden, einen jeden Zweifel ausschließenden Weise zum Ausdruck. (T3); Beisatz: § 48 ASGG. (T4) |
9 ObA 57/00y | OGH | 02.03.2000 |
Vgl aber; Beisatz: Die Betonung der Freiwilligkeit anlässlich einer wiederholt gewährten Leistung bedeutet nur, dass die Zuwendung auf den ursprünglich freiwilligen Entschluss des Arbeitgebers zurückgeht; es wird damit nur die Unterscheidung zu den kollektivvertraglich geschuldeten Leistungen zum Ausdruck gebracht, nicht aber der Vorbehalt der Unverbindlichkeit und Widerruflichkeit. (T5) |
8 ObA 222/02h | OGH | 10.04.2003 |
Vgl auch; Beisatz: Auch bei Zuwendung durch Gewährung freier Tage. (T6) |
8 ObA 78/12x | OGH | 19.12.2012 |
Vgl auch; Beisatz: Es entspricht herrschender Lehre und ständiger Rechtsprechung, dass es eines Widerrufsvorbehalts bedarf, damit der Arbeitgeber (entgeltnahe) Leistungen einstellen, ruhend stellen oder kürzen darf. Dies gilt insbesondere auch für Betriebspensionen. (T7) |
Dokumentnummer
JJR_19530915_OGH0002_0040OB00135_5300000_001
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